09.06.2016 09:18:41
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DGAP-News: Avarone Metals Inc
DGAP-News: Avarone: Lithium-Tests in der Erdoberflächenschicht vom Moab Projekt verliefen positiv
09.06.2016 / 09:18 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Avarone Metals: Lithium-Tests in der Erdoberflächenschicht vom Moab Projekt verliefen positiv
Vancouver, B.C., Kanda, 9. Juni 2016 - Avarone Metals Inc. (CSE: AVM; Frankfurt: W2U1; WKN: A14SVX) (das "Unternehmen" oder "Avarone") ist erfreut bekannt zu geben, dass die Laborergebnisse vom Phase 1 Probenahmenprogramm ("sampling program") auf ihrem zu 100% im Besitz befindlichen Moab Lithiumprojekt im South Big Smoky Valley in Nevada, USA, eingetroffen sind.
Das Probeenahmenprogramm wurde im April 2016 durchgeführt, um die Lithiumkonzentrationen in den obersten 1,5 Metern vom Playa zu untersuchen. Insgesamt wurden 20 Grossproben ("bulk samples") analysiert.
Die Ergebnisse von diesem Sampling-Programm haben nicht nur das Vorhandensein von Lithium in alluvialen Schotter ("gravels") und Tonen ("clays") bestätigt, sondern indizieren zudem anomale Bor- und Kalium- Werte.
Highlights vom Samping-Programm:
* Lithiumwerte von bis zu 70 ppm in Sedimenten, Bor 160 ppm und Kalium 6300 ppm * Lithiumkonzentration in allen Sedimentproben hatte einen Durchschnitt von 31,5 ppm, Bor 50,5 und Kalium 2620 ppm
Das Management glaubt, dass diese Ergebnisse sehr signifikant sind, da sie mit der Picke, Schaufel und einem Handerdbohrer ("hand auger") entnommen wurden und somit grosse Mengen an Abraum ("waste material") beinhalten. Die angetroffenen Lithiumwerte übersteigen den 20 ppm Cut-off Gehalt, der von Pure Energy Minerals Ltd. eingesetzt wurde, um ihre mineralische Ressource im benachbarten Clayton Valley zu kalkulieren.* Darüberhinau übertrafen 14 der 20 Proben den 20 ppm Cut-off Gehalt. Die Resultate korrelieren gut mit den Ergebnissen, die von Ultra Lithium Inc. und ihrem Big Smoky Valley Projekt berichtet wurden, das sich direkt neben dem Moab Lithiumprojekt im South Big Smoky Hydrogeologiesystem befindet. (* Technischer Report vom Juli 2015 von Raymond P. Spanjers, MS, PG.)
Die Proben wurden ins Labor Western Environmental Testing Laboratory ("WETLAB") geschickt, ein EPA akkreditiertes unabhängiges Labor in Sparks, Nevada. Die Proben wurden nach Lithium, Kalium, Bor und Magnesium analysiert, unter Anwendung von sog. Standardmethoden für die Auswertung von Wasser und Abwasser, Online-Ausgabe, "Methods for Determination of Organic Compounds in Drinking Water", EPA-600/4-79-020, sowie "Test Methods for Evaluation of Solid Waste, Physical/Chemical Methods" (SW846), 3. Auflage. WETLAB benutzte ihre eignene Qualitätskontrolle und Qualitätssicherungsprotokolle für die Probenanalyse.
Avarone wird diesen Monat ein Phase 2 Explorationsprogramm auf ihrem Moab Lithiumprojekt durchführen, unter Einsatz eines Vibracore Bohrgerät und einem Shaw-Diamantkernbohrer mit grossen NQ2- und AQ-Gestängedurchmesser, womit eine höhere Probengewinnung möglich ist. Das Phase 2 Kurzlochbohrprogramm, das für 20 Löcher vollständig genehmigt wurde, ist konzipiert worden, um Untersuchungen bis in eine Tiefe von bis zu 50 Metern durchzuführen. Der Zweck der Bohrungen ist der Test nach Lithium und anderen kommerziellen Elementen in der Schichten unterhalb der Erdoberfläche.
Das Moab Lithiumsolenprojekt ("Moab") ist ein typisches Playa-Typ Solenlagerstättenmodell und die geologischen Rahmenbedingungen haben Ähnlichkeiten mit dem Clayton Valley, Standort des einzigen solenbasierten Lithiumproduktionsbetriebs in Nord-Amerika. Ein Playa ist eine intern drainierte Solenlagerstätte, dessen Oberfläche hauptsächlich aus Silt- und Tongesteinen besteht, in denen sich das Lithium aus den umliegenden Wirtsgesteinen ("source rocks") während nacheinanderfolgenden Evaporations- und Konzentrationsereignissen anreichern konnte. Die Evaluation von regionalen Gravitätsdaten haben zu der Hypothese geführt, dass das Big Smoky Valley mit geschätzten 2000-2500 Meter an alluvialem Material gefüllt wurde und das Potential haben kann, eine signifikante Minerallagerstätte zu beheimaten.
"Die interpretierte Tiefe der Sedimente auf Moab befindet sich im Bereich von mehreren tausend Metern, sodass wir bisher nur an der Oberfläche gekratzt haben; dennoch ist dies ein wichtiger erster Schritt und wir sind sehr von diesen positiven Ergebnissen begeistert. Unsere nächste Phase aus Kurzlochbohrungen wird eine noch akkuratere Beurteilung vom Projekt bis in Tiefen von 50 Metern ermöglichen. Die salzhaltigen Zonen, zusätzlich zu den auf Moab angetroffenen vulkanischen Tonen, bestätigen vorherige Beobachtungen von historischen USGS-Untersuchungen auf dem Moab-Grundstück und dem angrenzendem Grundstück von Ultra Lithium, auf dem aktuell im gleichen geschlossenen Becken gebohrt wird", sagte CEO Marc Levy.
Über Lithium in Nevada
Lithium ist ein knappes und technologisch wichtiges Element, das hauptsächlich aus Solen ("brines") und Pegmatiten gewonnen wird. Obwohl es eine nicht-erneuerbare Ressource ist, wird sie in Zusammenhang mit erneuerbaren Energietechnologien und hybriden Fahrzeugen verwendet, vorwiegend in Form von Lithiumion-Batterien (aktuell die am häufigsten eingesetzte Batterietechnologie in vielen Elektrogeräten). Der Verbrauch von Lithiumcarbonat befindet sich am Steigen und bisher konnte die globale Produktion mit der Nachfrage Schritt halten.
Das in der Range Province im Süden von Nevada beheimatete Big Smoky Valley, das etwa 3 km breit und 14 km lang ist, ist ein intern drainiertes, verwerfungsgebundenes und geschlossenes Becken. Geologische Modellierungen indizieren, dass lithiumreiche Solen seit dem Pleistozän sowohl in das Clayton Valley als auch in das Big Smoky Valley transportiert wurden und sich dort ablagerten. Das primäre Explorationsmodell ist die Identifizierung und Kartierung von Becken mit bodengestützten Gravitätsuntersuchungen mitsamt der Evaluation der Chemie von Salzen und Sedimenten mit RC- oder Rotary-Mud-Bohrgeräten. In den späteren Phasen der Exploration werden auch Geophysik-Untersuchungen in Bohrlöchern sowie seismische Reflektionsuntersuchungen angewendet, um lithiumhaltige Acquifer zu definieren.
Der technische Inhalt in der hiesigen Pressemitteilung wurde erstellt unter Aufsicht von Herrn Peter Born (P.Geo.; Berufsgeologe), eine sog. Qualifizierte Person laut Definition vom NI 43-101.
Im Auftrag vom Aufsichtsrat,
AVARONE METALS INC. Marc Levy CEO
Für weitere Informationen kann das Unternehmen wie folgt kontaktiert werden: Telefon: +1 604 669-9788 Fax: +1 604 669-9768
AVARONE METALS INC. Suite 610 - 700 West Pender Street Vancouver, British Columbia V6C 1G8
Hinweis: Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung. Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen. Die originale Pressemitteilung kann auf der Webseite von Avarone Metals Inc. abgerufen werden: http://www.avarone.com/index.php/news oder http://web.tmxmoney.com/article.php?newsid=7790043835690439&qm_symbol=AVM: CNX
Original-Hinweis vom Unternehmen: Neither the CSE nor its Regulation Services Provider (as that term is defined in the policies of the Canadian Securities Exchange) accepts responsibility for the adequacy or accuracy of this release. No stock exchange, securities commission or other regulatory authority has approved or disapproved the information contained herein. We seek Safe Harbor.
Kontakt: #507 - 700 West Pender Street
Vancouver, British Columbia Canada V6C 1G8
Tel: 604-669-9788 ext. 105 Fax: 604-669-9768
CSE: AVM www.avarone.com info@avarone.com
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09.06.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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470399 09.06.2016
DGAP-News: Avarone Metals Inc. / Schlagwort(e): Bohrergebnis/Zwischenbericht Avarone: Lithium-Tests in der Erdoberflächenschicht vom Moab Projekt verliefen positiv
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Das Probeenahmenprogramm wurde im April 2016 durchgeführt, um die Lithiumkonzentrationen in den obersten 1,5 Metern vom Playa zu untersuchen. Insgesamt wurden 20 Grossproben ("bulk samples") analysiert.
Die Ergebnisse von diesem Sampling-Programm haben nicht nur das Vorhandensein von Lithium in alluvialen Schotter ("gravels") und Tonen ("clays") bestätigt, sondern indizieren zudem anomale Bor- und Kalium- Werte.
Highlights vom Samping-Programm:
* Lithiumwerte von bis zu 70 ppm in Sedimenten, Bor 160 ppm und Kalium 6300 ppm * Lithiumkonzentration in allen Sedimentproben hatte einen Durchschnitt von 31,5 ppm, Bor 50,5 und Kalium 2620 ppm
Das Management glaubt, dass diese Ergebnisse sehr signifikant sind, da sie mit der Picke, Schaufel und einem Handerdbohrer ("hand auger") entnommen wurden und somit grosse Mengen an Abraum ("waste material") beinhalten. Die angetroffenen Lithiumwerte übersteigen den 20 ppm Cut-off Gehalt, der von Pure Energy Minerals Ltd. eingesetzt wurde, um ihre mineralische Ressource im benachbarten Clayton Valley zu kalkulieren.* Darüberhinau übertrafen 14 der 20 Proben den 20 ppm Cut-off Gehalt. Die Resultate korrelieren gut mit den Ergebnissen, die von Ultra Lithium Inc. und ihrem Big Smoky Valley Projekt berichtet wurden, das sich direkt neben dem Moab Lithiumprojekt im South Big Smoky Hydrogeologiesystem befindet. (* Technischer Report vom Juli 2015 von Raymond P. Spanjers, MS, PG.)
Die Proben wurden ins Labor Western Environmental Testing Laboratory ("WETLAB") geschickt, ein EPA akkreditiertes unabhängiges Labor in Sparks, Nevada. Die Proben wurden nach Lithium, Kalium, Bor und Magnesium analysiert, unter Anwendung von sog. Standardmethoden für die Auswertung von Wasser und Abwasser, Online-Ausgabe, "Methods for Determination of Organic Compounds in Drinking Water", EPA-600/4-79-020, sowie "Test Methods for Evaluation of Solid Waste, Physical/Chemical Methods" (SW846), 3. Auflage. WETLAB benutzte ihre eignene Qualitätskontrolle und Qualitätssicherungsprotokolle für die Probenanalyse.
Avarone wird diesen Monat ein Phase 2 Explorationsprogramm auf ihrem Moab Lithiumprojekt durchführen, unter Einsatz eines Vibracore Bohrgerät und einem Shaw-Diamantkernbohrer mit grossen NQ2- und AQ-Gestängedurchmesser, womit eine höhere Probengewinnung möglich ist. Das Phase 2 Kurzlochbohrprogramm, das für 20 Löcher vollständig genehmigt wurde, ist konzipiert worden, um Untersuchungen bis in eine Tiefe von bis zu 50 Metern durchzuführen. Der Zweck der Bohrungen ist der Test nach Lithium und anderen kommerziellen Elementen in der Schichten unterhalb der Erdoberfläche.
Das Moab Lithiumsolenprojekt ("Moab") ist ein typisches Playa-Typ Solenlagerstättenmodell und die geologischen Rahmenbedingungen haben Ähnlichkeiten mit dem Clayton Valley, Standort des einzigen solenbasierten Lithiumproduktionsbetriebs in Nord-Amerika. Ein Playa ist eine intern drainierte Solenlagerstätte, dessen Oberfläche hauptsächlich aus Silt- und Tongesteinen besteht, in denen sich das Lithium aus den umliegenden Wirtsgesteinen ("source rocks") während nacheinanderfolgenden Evaporations- und Konzentrationsereignissen anreichern konnte. Die Evaluation von regionalen Gravitätsdaten haben zu der Hypothese geführt, dass das Big Smoky Valley mit geschätzten 2000-2500 Meter an alluvialem Material gefüllt wurde und das Potential haben kann, eine signifikante Minerallagerstätte zu beheimaten.
"Die interpretierte Tiefe der Sedimente auf Moab befindet sich im Bereich von mehreren tausend Metern, sodass wir bisher nur an der Oberfläche gekratzt haben; dennoch ist dies ein wichtiger erster Schritt und wir sind sehr von diesen positiven Ergebnissen begeistert. Unsere nächste Phase aus Kurzlochbohrungen wird eine noch akkuratere Beurteilung vom Projekt bis in Tiefen von 50 Metern ermöglichen. Die salzhaltigen Zonen, zusätzlich zu den auf Moab angetroffenen vulkanischen Tonen, bestätigen vorherige Beobachtungen von historischen USGS-Untersuchungen auf dem Moab-Grundstück und dem angrenzendem Grundstück von Ultra Lithium, auf dem aktuell im gleichen geschlossenen Becken gebohrt wird", sagte CEO Marc Levy.
Über Lithium in Nevada
Lithium ist ein knappes und technologisch wichtiges Element, das hauptsächlich aus Solen ("brines") und Pegmatiten gewonnen wird. Obwohl es eine nicht-erneuerbare Ressource ist, wird sie in Zusammenhang mit erneuerbaren Energietechnologien und hybriden Fahrzeugen verwendet, vorwiegend in Form von Lithiumion-Batterien (aktuell die am häufigsten eingesetzte Batterietechnologie in vielen Elektrogeräten). Der Verbrauch von Lithiumcarbonat befindet sich am Steigen und bisher konnte die globale Produktion mit der Nachfrage Schritt halten.
Das in der Range Province im Süden von Nevada beheimatete Big Smoky Valley, das etwa 3 km breit und 14 km lang ist, ist ein intern drainiertes, verwerfungsgebundenes und geschlossenes Becken. Geologische Modellierungen indizieren, dass lithiumreiche Solen seit dem Pleistozän sowohl in das Clayton Valley als auch in das Big Smoky Valley transportiert wurden und sich dort ablagerten. Das primäre Explorationsmodell ist die Identifizierung und Kartierung von Becken mit bodengestützten Gravitätsuntersuchungen mitsamt der Evaluation der Chemie von Salzen und Sedimenten mit RC- oder Rotary-Mud-Bohrgeräten. In den späteren Phasen der Exploration werden auch Geophysik-Untersuchungen in Bohrlöchern sowie seismische Reflektionsuntersuchungen angewendet, um lithiumhaltige Acquifer zu definieren.
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470399 09.06.2016
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