14.11.2005 08:47:00
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DGAP-Ad hoc: UMS AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalsbericht
UMS AG veröffentlicht 9-Monatsbericht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 14. November, 2005. Die UMS United Medical Systems International AG
(UMS) gibt die Zahlen für das dritte Quartal 2005 bekannt. Inklusive der zum
30. September 2005 veräußerten Pet Scans of America Corp. (PSAC) betrug der
Konzernumsatz 15,4 Mio. EUR nach 15,1 Mio. EUR im Vorjahr (+ 2%). Bereinigt um
die USD-Wechselkurseffekte und im Vorjahr verkaufte Tochtergesellschaften
stieg der Umsatz des heutigen Kerngeschäftes in den ersten neun Monaten 2005
um 1,9 Mio. EUR bzw. 4,4% auf 45,5 Mio. EUR an (Vj: 43,6 Mio. EUR).
Vor Einmaleffekten aus der PSAC-Transaktion und den Umstrukturierungen in der
Radiologie und Onkologie in Höhe von insgesamt 1,3 Mio. EUR betrug das
Bruttoergebnis des Quartals knapp 4,5 Mio. EUR nach 4,3 Mio. EUR im Vorjahr.
Die Bruttoergebnismarge vor Einmaleffekten lag bei 29% (Vj: 28%). Die
Vertriebs- und Verwaltungskosten betrugen vor Einmaleffekten in Höhe von 0,3
Mio. EUR insgesamt 2,7 Mio. EUR (Vj: 2,9 Mio. EUR). Aufgrund des positiven
Ergebniseffekts aus den Transaktionen betragen die sonstigen betrieblichen
Erträgen und Aufwendungen 7,2 Mio. EUR nach 0,1 Mio. EUR im Vorjahr. Das EBIT
verbesserte sich deutlich auf 7,4 Mio. EUR (Vj.: 1,1 Mio. EUR). Die
Steuerbelastung aus der PSAC-Transaktion betrug rund 4,0 Mio. EUR, so dass das
Konzernergebnis nach Steuern 2,4 Mio. EUR beträgt (Vj: 0,4 Mio. EUR. Nach
Abzug der Minderheitenanteile beläuft sich das Ergebnis pro Aktie (EPS) im
dritten Quartal 2005 auf 0,28 EUR (Vj.: 0,00 EUR). Nach den ersten neun
Monaten 2005 beläuft sich das kumulierte EPS damit auf 0,39 EUR nach 0,00 EUR
im Vorjahr.
Trotz der anhaltend hohen Rückführung von Verbindlichkeiten hat sich der Cash
Flow deutlich verbessert. Er beträgt für den 9-Monatszeitraum 2005 - 0,7 Mio.
EUR nach noch - 1,8 Mio. EUR im Vorjahr. Der Kaufpreis für die PSAC-Anteile in
Höhe von 20,0 Mio. USD floss der UMS liquiditätsmäßig erst Mitte Oktober 2005
zu und ist somit im 9-Monats Cash Flow noch nicht enthalten. In der Bilanz
ist der Betrag zum 30. September 2005 noch in den Forderungen verbucht. Die
inzwischen durchgeführte deutliche Rückführung von Bankverbindlichkeiten wird
sich ab dem 4. Quartal 2005 nicht nur kostenreduzierend sondern auch positiv
auf die Eigenkapitalquote auswirken. Dennoch stieg die Eigenkapitalquote der
UMS-Gruppe bereits zum 30. September 2005 auf 37% nach rund 32% zum Jahresende
2004.
Der Quartalsbericht für das dritte Quartal 2005 ist in deutscher und
englischer Sprache auf den Internet-Seiten der UMS unter http://www.umsag.com
eingestellt und als pdf-Datei abrufbar.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz
von MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-
Leistungen für Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte
beinhalten den kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über
den Einsatz qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von
Diagnose- und Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 250
Mitarbeiter und betreut über 1.000 Kunden.
Der Vorstand
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
Investor@umsag.com
UMS United Medical Systems International AG
Borsteler Chaussee 43
22453 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0005493654
WKN: 549365
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.11.2005
Quartalsbericht
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 14. November, 2005. Die UMS United Medical Systems International AG
(UMS) gibt die Zahlen für das dritte Quartal 2005 bekannt. Inklusive der zum
30. September 2005 veräußerten Pet Scans of America Corp. (PSAC) betrug der
Konzernumsatz 15,4 Mio. EUR nach 15,1 Mio. EUR im Vorjahr (+ 2%). Bereinigt um
die USD-Wechselkurseffekte und im Vorjahr verkaufte Tochtergesellschaften
stieg der Umsatz des heutigen Kerngeschäftes in den ersten neun Monaten 2005
um 1,9 Mio. EUR bzw. 4,4% auf 45,5 Mio. EUR an (Vj: 43,6 Mio. EUR).
Vor Einmaleffekten aus der PSAC-Transaktion und den Umstrukturierungen in der
Radiologie und Onkologie in Höhe von insgesamt 1,3 Mio. EUR betrug das
Bruttoergebnis des Quartals knapp 4,5 Mio. EUR nach 4,3 Mio. EUR im Vorjahr.
Die Bruttoergebnismarge vor Einmaleffekten lag bei 29% (Vj: 28%). Die
Vertriebs- und Verwaltungskosten betrugen vor Einmaleffekten in Höhe von 0,3
Mio. EUR insgesamt 2,7 Mio. EUR (Vj: 2,9 Mio. EUR). Aufgrund des positiven
Ergebniseffekts aus den Transaktionen betragen die sonstigen betrieblichen
Erträgen und Aufwendungen 7,2 Mio. EUR nach 0,1 Mio. EUR im Vorjahr. Das EBIT
verbesserte sich deutlich auf 7,4 Mio. EUR (Vj.: 1,1 Mio. EUR). Die
Steuerbelastung aus der PSAC-Transaktion betrug rund 4,0 Mio. EUR, so dass das
Konzernergebnis nach Steuern 2,4 Mio. EUR beträgt (Vj: 0,4 Mio. EUR. Nach
Abzug der Minderheitenanteile beläuft sich das Ergebnis pro Aktie (EPS) im
dritten Quartal 2005 auf 0,28 EUR (Vj.: 0,00 EUR). Nach den ersten neun
Monaten 2005 beläuft sich das kumulierte EPS damit auf 0,39 EUR nach 0,00 EUR
im Vorjahr.
Trotz der anhaltend hohen Rückführung von Verbindlichkeiten hat sich der Cash
Flow deutlich verbessert. Er beträgt für den 9-Monatszeitraum 2005 - 0,7 Mio.
EUR nach noch - 1,8 Mio. EUR im Vorjahr. Der Kaufpreis für die PSAC-Anteile in
Höhe von 20,0 Mio. USD floss der UMS liquiditätsmäßig erst Mitte Oktober 2005
zu und ist somit im 9-Monats Cash Flow noch nicht enthalten. In der Bilanz
ist der Betrag zum 30. September 2005 noch in den Forderungen verbucht. Die
inzwischen durchgeführte deutliche Rückführung von Bankverbindlichkeiten wird
sich ab dem 4. Quartal 2005 nicht nur kostenreduzierend sondern auch positiv
auf die Eigenkapitalquote auswirken. Dennoch stieg die Eigenkapitalquote der
UMS-Gruppe bereits zum 30. September 2005 auf 37% nach rund 32% zum Jahresende
2004.
Der Quartalsbericht für das dritte Quartal 2005 ist in deutscher und
englischer Sprache auf den Internet-Seiten der UMS unter http://www.umsag.com
eingestellt und als pdf-Datei abrufbar.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz
von MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-
Leistungen für Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte
beinhalten den kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über
den Einsatz qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von
Diagnose- und Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 250
Mitarbeiter und betreut über 1.000 Kunden.
Der Vorstand
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
Investor@umsag.com
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Deutschland
ISIN: DE0005493654
WKN: 549365
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Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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