06.03.2015 08:30:51
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DGAP-Ad hoc: M.A.X. Automation AG
DGAP-Adhoc: M.A.X. Automation-Konzern steigert 2014 EBIT um rund 10 %
06.03.2015 08:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
M.A.X. Automation AG, Breite Straße 29-31, 40213 Düsseldorf
WKN: 658090/ISIN: DE 0006580905 [Frankfurter Wertpapierbörse - Regulierter Markt]
M.A.X. Automation-Konzern steigert 2014 EBIT um rund 10 %
Düsseldorf, 6. März 2015 - Der M.A.X. Automation-Konzern hat sich im Geschäftsjahr 2014 positiv entwickelt. Der Konzernumsatz des Spezialisten für Automatisierungsprozesse betrug nach vorläufigen Berechnungen rund 350 Mio. Euro und lag damit im Zielkorridor von 350 Mio. Euro bis 360 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahreswert von 270,1 Mio. Euro errechnet sich ein Zuwachs um rund 30 %. Der konsolidierte Auftragseingang belief sich auf rund 339 Mio. Euro und nahm damit um rund 37 % gegenüber dem Vorjahreswert von 248,3 Mio. Euro zu. Zu berücksichtigen ist, dass die 2013 erworbenen Gesellschaften der AIM Assembly in Motion-Gruppe im Vorjahr nur zeitanteilig und 2014 erstmals ganzjährig konsolidiert wurden. Der konsolidierte Auftragsbestand lag per 31. Dezember 2014 mit rund 143 Mio. Euro um 8 % unter dem Wert zum gleichen Stichtag 2013 (154,7 Mio. Euro).
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie vor PPA-Abschreibungen stieg um rund 10 % von 18,2 Mio. Euro auf rund 20 Mio. Euro. Damit wurde die im Jahresverlauf nach unten angepasste Zielspanne von 16 bis 18 Mio. Euro am Ende übertroffen. Auf das starke vierte Quartal entfiel ein EBIT vor PPA-Abschreibungen von mehr als 11 Mio. Euro (Q4 2013: 8,6 Mio. Euro). Positiv wirkten sich dabei über den Erwartungen liegende Ergebnisbeiträge aus im Dezember schlussfakturierten Projekten aus. Zudem wurden einmalige positive Sondereffekte verbucht, darunter der Verkauf der Tochtergesellschaft Euroroll. Gegenläufig sind im EBIT auch einmalige Belastungen aus Standortverlagerungen bei zwei Tochtergesellschaften sowie aus Pilotprojekten zum Aufbau technologischer Kompetenzen im Segment Industrieautomation verarbeitet.
Der Konzern wies per 31. Dezember 2014 eine Eigenkapitalquote von ca. 33 % aus, die damit über dem Vorjahreswert (31,9 %) und über der angestrebten Mindestmarke von 30 % lag.
Der Vorstand geht für 2015 auf der Basis des aktuellen Konzernportfolios von einem Konzernumsatz in der Spanne von 360 bis 380 Mio. Euro und von einem Konzern-EBIT vor PPA-Abschreibungen zwischen 20 und 22 Mio. Euro aus.
Kontakt: M.A.X. Automation AG, Breite Straße 29-31, 40213 Düsseldorf, Tel.: +49 (0)211 90991-0
Kontakt: M.A.X. Automation AG, Breite Straße 29-31, D-40213 Düsseldorf Tel.: +49-211-90 99 1 - 0
06.03.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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M.A.X. Automation AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
06.03.2015 08:30
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M.A.X. Automation-Konzern steigert 2014 EBIT um rund 10 %
Düsseldorf, 6. März 2015 - Der M.A.X. Automation-Konzern hat sich im Geschäftsjahr 2014 positiv entwickelt. Der Konzernumsatz des Spezialisten für Automatisierungsprozesse betrug nach vorläufigen Berechnungen rund 350 Mio. Euro und lag damit im Zielkorridor von 350 Mio. Euro bis 360 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahreswert von 270,1 Mio. Euro errechnet sich ein Zuwachs um rund 30 %. Der konsolidierte Auftragseingang belief sich auf rund 339 Mio. Euro und nahm damit um rund 37 % gegenüber dem Vorjahreswert von 248,3 Mio. Euro zu. Zu berücksichtigen ist, dass die 2013 erworbenen Gesellschaften der AIM Assembly in Motion-Gruppe im Vorjahr nur zeitanteilig und 2014 erstmals ganzjährig konsolidiert wurden. Der konsolidierte Auftragsbestand lag per 31. Dezember 2014 mit rund 143 Mio. Euro um 8 % unter dem Wert zum gleichen Stichtag 2013 (154,7 Mio. Euro).
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie vor PPA-Abschreibungen stieg um rund 10 % von 18,2 Mio. Euro auf rund 20 Mio. Euro. Damit wurde die im Jahresverlauf nach unten angepasste Zielspanne von 16 bis 18 Mio. Euro am Ende übertroffen. Auf das starke vierte Quartal entfiel ein EBIT vor PPA-Abschreibungen von mehr als 11 Mio. Euro (Q4 2013: 8,6 Mio. Euro). Positiv wirkten sich dabei über den Erwartungen liegende Ergebnisbeiträge aus im Dezember schlussfakturierten Projekten aus. Zudem wurden einmalige positive Sondereffekte verbucht, darunter der Verkauf der Tochtergesellschaft Euroroll. Gegenläufig sind im EBIT auch einmalige Belastungen aus Standortverlagerungen bei zwei Tochtergesellschaften sowie aus Pilotprojekten zum Aufbau technologischer Kompetenzen im Segment Industrieautomation verarbeitet.
Der Konzern wies per 31. Dezember 2014 eine Eigenkapitalquote von ca. 33 % aus, die damit über dem Vorjahreswert (31,9 %) und über der angestrebten Mindestmarke von 30 % lag.
Der Vorstand geht für 2015 auf der Basis des aktuellen Konzernportfolios von einem Konzernumsatz in der Spanne von 360 bis 380 Mio. Euro und von einem Konzern-EBIT vor PPA-Abschreibungen zwischen 20 und 22 Mio. Euro aus.
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