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04.06.2024 17:52:00
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Deutsche Telekom-Aktie gibt nach: KfW platziert Telekom-Aktien - Wöchentliches Volumen für Aktienrückkäufe erhöht
Für die verbleibende Beteiligung wurde mit den Joint Bookrunners eine Verkaufsbeschränkung mit einer Laufzeit von 90 Tagen und mit bestimmten Ausnahmen vereinbart, wie es weiter heißt. Im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen habe die KfW die stabilen Rahmenbedingungen an den Aktienmärkten im ersten Halbjahr für Privatisierungsschritte erneut genutzt, sagte Tim Armbruster, Treasurer der KfW.
Der bei der Transaktion erzielte Verkaufserlös stehe abzüglich des von der KfW geleisteten Kaufpreises sowie den im Zusammenhang mit der Privatisierungstransaktion entstandenen Kosten dem Bund zu.
Deutsche Telekom erhöht wöchentliches Volumen für Aktienrückkäufe
Die Deutsche Telekom reagiert mit einer Ausweitung des potenziellen Volumens eigener Aktienrückkäufe auf den Verkauf von Telekom-Aktien durch den Bund. Wie die Telekom mitteilte, liegt das maximale Kaufvolumen pro Woche nach der Anpassung bei knapp über 200 Millionen Euro. Seit dem Start des laufenden Programms Anfang Januar hatten die durchschnittlichen wöchentlichen Rückkäufe bei 37 Millionen Euro gelegen.
Ziel sei es, mögliche zeitweilig erhöhte Kursschwankungen stärker für günstige Rückkäufe eigener Aktien nutzen zu können, so der DAX-Konzern.
Das aktuelle Aktienrückkaufprogramm, das bis Ende des Jahres läuft, hat ein Volumen von bis zu 2 Milliarden Euro. Derzeit läuft die zweite Tranche über ursprünglich bis zu 700 Millionen Euro. Sie wird ab Dienstag auf 1,3 Milliarden Euro erhöht.
Die KfW hatte am Vortag Telekom-Aktien für 2,4 Milliarden Euro verkauft.
Deutsche Telekom erhöht wöchentliches Volumen für Aktienrückkäufe
Die Deutsche Telekom reagiert mit einer Ausweitung des potenziellen Volumens eigener Aktienrückkäufe auf den Verkauf von Telekom-Aktien durch den Bund. Wie die Telekom mitteilte, liegt das maximale Kaufvolumen pro Woche nach der Anpassung bei knapp über 200 Millionen Euro. Seit dem Start des laufenden Programms Anfang Januar hatten die durchschnittlichen wöchentlichen Rückkäufe bei 37 Millionen Euro gelegen.
Ziel sei es, mögliche zeitweilig erhöhte Kursschwankungen stärker für günstige Rückkäufe eigener Aktien nutzen zu können, so der DAX-Konzern.
Das aktuelle Aktienrückkaufprogramm, das bis Ende des Jahres läuft, hat ein Volumen von bis zu 2 Milliarden Euro. Derzeit läuft die zweite Tranche über ursprünglich bis zu 700 Millionen Euro. Sie wird ab Dienstag auf 1,3 Milliarden Euro erhöht.
Die KfW hatte am Vortag Telekom-Aktien für 2,4 Milliarden Euro verkauft.
Verkäufe durch Bund belasten Telekom kaum - Einstiegschance
Der Verkauf eines Aktienpakets der Deutschen Telekom durch den Bund hat am Dienstag den Kurs der Aktie belastet. Auf XETRA gaben sie letztlich um 1,55 Prozent auf 22,29 Euro ab. Zuletzt war es vom Tief Mitte April um gut neun Prozent nach oben gegangen.
Für Börsianer kommt der Schritt nicht überraschend, am Markt hatte man mit weiteren Anteilsverkäufen durch den Bund gerechnet. "Keine Überraschung", sagte denn auch ein Händler, die niedrigeren Kurse könnten nun eine Gelegenheit zum Einstieg sein. Mit dem Verkauf sinke der Aktienüberhang, das sei positiv.
FRANKFURT (Dow Jones / dpa-AFX) / BERLIN (Dow Jones)
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