26.07.2011 10:12:38
|
Deutsche Bank rechnet in diesem Jahr mit 124 Millionen Euro Bankenabgabe
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank rechnet in diesem Jahr damit, für die Bankenabgabe in Deutschland 124 Millionen Euro zahlen zu müssen. Dieser Betrag werde in den kommenden Jahren voraussichtlich steigen, sagte Finanzvorstand Stefan Krause am Dienstag vor Analysten. Die genauen Auswirkungen seien aber noch nicht prognostizierbar. So sei etwa noch unklar, inwiefern die deutsche Abgabe mit der in Großbritannien verrechnet werden kann. Dort erwartet der deutsche Branchenprimus in diesem Jahr durch den in der vergangenen Woche in Kraft gesetzten UK Finance Act mit Belastungen von 200 Millionen Euro.
Im ersten Quartal zahlte die Deutsche Bank nach eigenen Angaben für die Abgabe in Deutschland 62 Millionen Euro. Mit den Einnahmen aus der Bankenabgabe will die Bundesregierung langfristig einen Krisenfonds aufbauen. Das neue Auffangnetz zur Vorsorge gegen künftige Schieflagen der Banken soll am Ende etwa 70 Milliarden Euro umfassen. Finanzielle Schieflagen sollen nicht mehr die Steuerzahler tragen. Die Deutsche Bank hatte die Abgabe stets scharf kritisiert./enl/zb/tw
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
JETZT DEVISEN-CFDS MIT BIS ZU HEBEL 30 HANDELN
Handeln Sie Devisen-CFDs mit kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie mit der Wirkung von 3.000 Euro Kapital handeln.
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Nachrichten zu Deutsche Bank AGmehr Nachrichten
27.11.24 |
Handel in Frankfurt: DAX liegt zum Handelsstart im Minus (finanzen.at) | |
27.11.24 |
Deutsche Bank-Analyse: RBC Capital Markets verleiht Deutsche Bank-Aktie Outperform in jüngster Analyse (finanzen.at) | |
26.11.24 |
Handel in Frankfurt: LUS-DAX fällt zum Start des Dienstagshandels (finanzen.at) | |
26.11.24 |
DAX-Handel aktuell: DAX zeigt sich zum Handelsstart schwächer (finanzen.at) | |
22.11.24 |
Pluszeichen in Frankfurt: LUS-DAX letztendlich fester (finanzen.at) | |
22.11.24 |
Starker Wochentag in Frankfurt: DAX legt schlussendlich zu (finanzen.at) | |
22.11.24 |
Freundlicher Handel in Frankfurt: LUS-DAX am Nachmittag freundlich (finanzen.at) | |
22.11.24 |
Zuversicht in Frankfurt: Das macht der DAX am Nachmittag (finanzen.at) |
Analysen zu Deutsche Bank AGmehr Analysen
27.11.24 | Deutsche Bank Outperform | RBC Capital Markets | |
14.11.24 | Deutsche Bank Buy | Warburg Research | |
13.11.24 | Deutsche Bank Buy | UBS AG | |
24.10.24 | Deutsche Bank Kaufen | DZ BANK | |
24.10.24 | Deutsche Bank Overweight | JP Morgan Chase & Co. |
Aktien in diesem Artikel
Deutsche Bank AG | 15,65 | 1,41% |
Indizes in diesem Artikel
DAX | 19 392,34 | 0,68% | |
STOXX 50 | 4 299,28 | 0,58% | |
EURO STOXX 50 | 4 770,49 | 0,79% | |
EURO STOXX Banks | 138,72 | 1,12% | |
Prime All Share | 7 556,25 | 0,68% | |
HDAX | 10 202,50 | 0,67% | |
CDAX | 1 666,45 | 0,55% | |
NYSE International 100 | 7 535,50 | 0,03% | |
EURO STOXX | 496,04 | 0,73% |