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Geändert am: 29.11.2024 19:27:27

US-Börsen schließen auf Rekordhoch -- ATX geht höher ins Wochenende -- DAX beendet Handel im Plus -- Asiens Börsen letztlich mehrheitlich stärker

AUSTRIA

Die Wiener Börse zeigte sich zum Wochenschluss letztendlich im Plus.

Der ATX bewegte sich kurz nach Handelsbeginn im Plus und notierte nach einem Ausflug in die Verlustzone anschließend wieder höher. Schlussendlich ging das Börsenbarometer 0,30 Prozent höher bei 3.539,28 Punkten ins Wochenende.

Branchenseitig standen erneut Immobilienwerte im Fokus. Am Donnerstagabend nach Börsenschluss hatte Immofinanz Ergebnisse für die ersten drei Quartale veröffentlicht. Zahlen kamen in der Früh außerdem von Warimpex. Der auf Büros und Hotels spezialisierte Immobilienentwickler war aufgrund von Bewertungsverlusten vor allem in Russland von Jänner bis September 2024 tief in die roten Zahlen gerutscht.

DEUTSCHLAND

Auch der deutsche Aktienmarkt beendete den Handel am Freitag in der Gewinnzone.

Der DAX fiel zum Start auf rotes Terrain, bewegte sich anschließend jedoch klar ins Plus. Zum Börsenschluss notierte der DAX starke 1,03 Prozent höher bei 19.626,45 Zählern.

Marktanalyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets schrieb zur Lage am Markt: "Grundsätzlich sieht es für das Jahresendgeschäft an der Börse gut aus, doch es gibt ein großes Aber: Aus technischer Sicht ist ein Wochenschlusskurs deutlich über 19.300 Punkten notwendig, um im DAX den Startschuss für eine Weihnachtsrally zu geben."

In diesem Jahr war das Marktumfeld Stanzl zufolge von der Währungsseite begünstigt. Die Schwäche des Euro in den vergangenen Wochen stütze den deutschen Aktienmarkt. Denn eine schwache Heimatwährung helfe den Unternehmen beim Export.

WALL STREET

Die US-Börsen haben nach dem Feiertag "Thanksgiving" zum Wochenende in der Gewinnzone geschlossen.

Der Dow Jones startete leicht im Plus und zog zum Sitzungsende um 0,42 Prozent auf 44.910,65 Punkte an.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite gewann zum Sitzungsstart 0,14 Prozent und beendete den verkürzten Handel 0,83 Prozent höher auf 19.218,17 Punkten.

Die Wall Street hat am Freitag nach der Thanksgiving-Feiertagspause ihre Rekordjagd wieder aufgenommen. Dow-Jones-Index und der marktbreite S&P-500 markieren erneut Allzeithochs. Erste Meldungen zur laufenden Rabattschlacht "Black Friday" - dem inoffiziellen Startschuss für das Weihnachtsgeschäft in den USA - zeugen von einem starken Auftakt. So werden im Online-Handel Rekordumsätze gemeldet und selbst der traditionelle Handel meldet hohe Umsätze und einen starken Kundenverkehr. Laut einer Datenanalyse hatten bis 11.30 Uhr US-Ostküstenzeit etwa 143 Millionen Menschen Ladengeschäfte am "Black Friday" besucht.

Laut Daten verschiedener Anbieter stiegen die Online-Verkäufe in den USA am Donnerstag im Jahresvergleich um 8 bis 9 Prozent. Laut Adobe gaben die Verbraucher an Thanksgiving einen Rekordbetrag von 6,1 Milliarden Dollar online aus. "Dies könnte die stärkste Cyber-Woche sein, die wir je gesehen haben", mutmaßte Caila Schwartz, Direktorin für Verbraucheranalysen bei Salesforce, zum Online-Handel. Ab "Black Friday" werden Online-Verkäufe in Höhe von mehreren zehn Milliarden Dollar hinzukommen. Adobe erwartet, dass Verbraucher dann einen Rekordbetrag von 10,8 Milliarden Dollar online ausgeben werden - ein Anstieg von 9,9 Prozent zum Vorjahr. Und der "Cyber Monday" steht noch an, in den fünf Tagen zwischen Thanksgiving und Montag sollen laut Adobe 40,6 Milliarden Dollar an Online-Ausgaben generiert werden. Einige Analysten erklärten die Rekorderlöse auch damit, dass Vieles mit den geplanten Zöllen des designierten US-Präsidenten Donald Trump teurer werden würde. "Ich sehe nichts, was der Aktienmarktrally im Weg stehen könnte", blickte Devisenanalystin Kathleen Brooks von XTB auf eine mögliche Jahresendrally voraus.

ASIEN

Am Freitag ging es in Asien mehrheitlich aufwärts.

In Tokio ging es für den Leitindex Nikkei 225 letztlich 0,37 Prozent auf 38.208,03 Punkte nach unten.

Auf dem chinesischen Festland verbuchte der Shanghai Composite derweil ein Plus von 0,93 Prozent auf 3.326,46 Zähler.

Der Hang Seng kletterte unterdessen 0,29 Prozent auf 19.423,61 Stellen.

Das gleiche Bild wie an den Vortagen zeigte sich am Freitag an den asiatischen Aktienmärkten. Während die chinesischen Börsen in die eine Richtung tendierten, ging es anderswo in die entgegengesetzte. In Tokio bremste die nach einer kurzen Unterbrechung fortgesetzte Aufwertung des Yen. Dahinter steht vor allem die Erwartung, dass die japanische Notenbank bei ihrer Dezember-Sitzung die Zinsen weiter erhöhen dürfte, während in den USA mit einer Zinssenkung gerechnet wird.

Neue Preisdaten aus Japan stützen diese Spekulation, in Tokio stiegen die Kernverbraucherpreise im November mit 2,2 Prozent auf Jahressicht einen Tick stärker als geschätzt, was weiter knapp über dem Inflationsziel der Notenbank liegt. Zugleich lag die Industrieproduktion im Oktober 3 Prozent über dem Vorjahresniveau, womit sie gleichwohl allerdings die noch höhere Ökonomenprognose nicht erreichte.

Redaktion finanzen.at / APA / Dow Jones Newswires / dpa-AFX


Bildquelle: wienerborse.at, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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