Meta Platforms Aktie
WKN DE: A1JWVX / ISIN: US30303M1027
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Geändert am: 28.12.2015 22:07:12
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ATX schließt schwächer, DAX mit klarem Verlust -- Dow im Minus -- Ederer warnt vor schleichendem Ausverkauf der OMV an Gazprom -- "Star Wars" spielt mehr als eine Milliarde Dollar ein

Der deutsche Leitindex DAX verlor im Montagshandel ebenfalls, nachdem er bis zum frühen Nachmittag kaum bewegt um die Nulllinie gependelt hatte. Er beendete den Handelstag mit klaren Abschlägen von 0,7 Prozent bei 10.654 Zählern. In den Montagshandel in Frankfurt war er bei 10.748,37 Punkten etwas fester gestartet.
Gemischte Vorgaben aus Asien sorgten zum Start der letzten Handelswoche in diesem Jahr für etwas Zurückhaltung unter den Anlegern. Nennenswerte Termine stehen vor dem Jahreswechsel nicht mehr auf der Agenda, Händler rechnen daher mit einem ruhigen Geschäft für die letzte Handelswoche des Jahres.
In den Blick rückten in Wien die Aktien der OMV: Brigitte Ederer, frühere SPÖ-Politikerin, ÖIAG-Aufsichtsrätin und nunmehrige ÖBB-Aufsichtsratschefin, hat ihre Warnung vor einem schleichenden Ausverkauf des Öl- und Gaskonzerns an die russische Gazprom bekräftigt.

Am ersten Handelstag nach den Weihnachtsfeiertagen zeigte sich die Wall Street verhalten.
Der Dow Jones eröffnete 0,4 Prozent niedriger bei 17.475,00 Zählern, konnte dann etwas Boden gut machen, aber für ein positives Vorzeichen reichte es am Ende nicht. Der Schlussstand: minus 0,14 Prozent (17.528 Punkte). Dasselbe Bild beim Nasdaq Composite. Dieser geht mit einem Minus von 0,15 Prozent (5040 Punkte) aus dem Handel.
Wie ein Börsianer sagte, würden die wenigsten Großinvestoren in den letzten Tagen von 2015 noch bedeutende Entscheidungen treffen. Interessant werde es erst wieder ab Januar.
Bewegende Konjunkturdaten gibt es am Montag nicht. Marktteilnehmer rechnen zwar in den letzten Tagen vor dem neuen Jahr mit einem dünnen Handel. Allerdings könnten die Kurse gerade wegen der niedrigen Volumen deutlich schwanken.
Sinkende Ölpreise dürften die Aktien von Ölkonzernen und -dienstleistern belasten. Zu Beginn der letzten Handelswoche des Jahres gerieten die Ölpreise wieder unter Druck. Die Aussicht auf höhere Exportmengen durch das wichtige Förderland Iran habe die Preise belastet, hieß es aus dem Handel.

Der Eurokurs hat sich am Montag im US-Handel auf dem im europäischen Geschäft erzielten höheren Niveau stabilisiert.
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Am ersten Handelstag nach den Weihnachtsfeiertagen zeigt sich die Wall Street verhalten.
Der Dow Jones eröffnete 0,4 Prozent niedriger bei 17.475,00 Zählern und liegt weiterhin im Minus. Auch der Nasdaq Composite ging schwächer in den Montagshandel und hält sich in der Verlustzone.
Wie ein Börsianer sagte, würden die wenigsten Großinvestoren in den letzten Tagen von 2015 noch bedeutende Entscheidungen treffen. Interessant werde es erst wieder ab Januar.
Bewegende Konjunkturdaten gibt es am Montag nicht. Marktteilnehmer rechnen zwar in den letzten Tagen vor dem neuen Jahr mit einem dünnen Handel. Allerdings könnten die Kurse gerade wegen der niedrigen Volumen deutlich schwanken.
Sinkende Ölpreise dürften die Aktien von Ölkonzernen und -dienstleistern belasten. Zu Beginn der letzten Handelswoche des Jahres gerieten die Ölpreise wieder unter Druck. Die Aussicht auf höhere Exportmengen durch das wichtige Förderland Iran habe die Preise belastet, hieß es aus dem Handel.

Der anhaltend niedrige Ölpreis auf dem Weltmarkt hat ein Rekordloch in den saudiarabischen Staatshaushalt gerissen.
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In Innsbruck bahnt sich offenbar ein riesiger Deal mit dem börsennotierten Wiener Wohnbaukonzern Buwog an.
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Die Aktien der von der Energiewende in Deutschland gebeutelten Versorger RWE und Eon haben am Montag der letzten Handelswoche 2015 deutlich nachgegeben.
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OMV-Aufsichtsratschef Peter Oswald hat am
Montag zwar Verständnis für Befürchtungen vor einer Aushöhlung
geäußert, zugleich aber bekräftigt, ein Verkauf der OMV stehe nicht
zur Debatte.
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Die Ölpreise haben in der letzten Handelswoche des Jahres zu einer neuen Talfahrt angesetzt. Die Aussicht auf höhere Exportmengen durch das wichtige Förderland Iran habe die Preise spürbar belastet, hieß es aus dem Handel.
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Die VW-Oberklasse-Tochter Audi will trotz der Abgas-Affäre weiter kräftig investieren, wird dabei aber angesichts der schwierigen Lage bei Europas größtem Autokonzern vorsichtiger.
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Der Eurokurs hat zu Beginn der letzten Handelswoche des Jahres (Dollarkurs) zugelegt.
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