ATX und DAX schließen im Minus -- Wall Street schwächer -- Ölpreise fallen deutlich -- Berenberg senkt voestalpine-Votum -- Air Berlin-Aktie im freien Fall -- AIXTRON, Fitbit im Fokus

An der Wiener Börse zeigten sich die Anleger am Dienstag verunsichert. Der ATX ist mit einem deutlichen Verlust von 1,97 Prozent bei 2.134,99 Punkten aus dem Börsenhandel gegangen. Nachdem er den Tag bereits in der Verlustzone bei 2.161,90 Punkten begonnen hatte, war der österreichische Leitindex aufgrund eines schwächeren Ölpreises am Nachmittag immer tiefer ins Minus gerutscht.

In Frankfurt ging der DAX ebenfalls in die Knie. Er schloss bei 9.416,77 Punkten Punkten 1,64 Prozent schwächer im Vergleich zum Schlusskurs von Montag. Zu Beginn des Börsengeschäfts hatte der deutsche Leitindex bei 9.503,12 Punkten bereits kräftig verloren.

Ein volatiler Ölpreis, ein steigender Yen sowie ein niedriger gefixter Yuan bildeten ein für die Aktienmärkte eher negatives Umfeld. Eine Enttäuschung lieferte auch der Ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland, große Marktreaktionen blieben aber aus.

Dass sich die US-Verbraucherstimmung im Februar überraschend stark eingetrübt hat, drückte die Kurse am Nachmittag dann aber tief ins Minus. Auch ein Kommentar des saudischen Ölministeriums belastete: Der Markt sollte sich selbst bereinigen, die Öl-Nachfrage ist weiterhin hoch, hieß es da.

22:04 Uhr: Stimmungsdämpfer an der Wall Street
Die Wall Street notiert am Dienstag schwächer.

Der Dow Jones notierte zum Börsenstart 0,2 Prozent leichter und musste anschließend klare Verluste hinnehmen. Schlussstand: minus 1,14 Prozent bei 16.431 Punkten. Auch der NASDAQ-Composite startete schwächer in den Tag und rutschte im Handelsverlauf weiter ins Minus. Der geht 1,47 Prozent schwächer aus dem Handel bei 4503 Punkten.

Neben den wieder etwas nachgebenden Ölpreisen waren auch die Vorgaben aus Asien leicht negativ. Für etwas Verunsicherung sorgte, dass die chinesische Notenbank den Yuan deutlich niedriger fixiert hat. Abgaben der chinesischen Währung hatten zu Beginn des Jahres Verwerfungen an den globalen Aktienmärkten verursacht.
Von mäßigen heimischen Konjunkturdaten kam ebenfalls kein Rückenwind für den US-Aktienmarkt.

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20:04 Uhr: Die Wall Street notiert am Dienstag schwächer

Der Dow Jones notierte zum Börsenstart 0,2 Prozent leichter bei 16.595,00 Punkten und muss inzwischen klare Verluste hinnehmen. Auch der NASDAQ-Composite startete schwächer in den Tag und rutschte im Handelsverlauf weiter ins Minus.

Neben den wieder etwas nachgebenden Ölpreisen sind auch die Vorgaben aus Asien leicht negativ. Für etwas Verunsicherung sorgt, dass die chinesische Notenbank den Yuan deutlich niedriger fixiert hat. Abgaben der chinesischen Währung hatten zu Beginn des Jahres Verwerfungen an den globalen Aktienmärkten verursacht.
Von mäßigen heimischen Konjunkturdaten kam ebenfalls kein Rückenwind für den US-Aktienmarkt.

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Der Druck der US-Behörden auf Apple, iPhones bei Ermittlungen zu entsperren, ist größer als bisher bekannt. Seit Oktober forderten sie von Apple Unterstützung bei zwölf Telefonen, wie aus am Dienstag veröffentlichten Gerichtsunterlagen hervorgeht. Zur Meldung

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