SAP Aktie
WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600
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Geändert am: 17.06.2016 22:15:34
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ATX und DAX gehen im Plus ins Wochenende -- Dow schwächer -- ESM gibt 7,5 Milliarden Euro für Griechenland frei -- Patentproblem für Apples iPhone 6 -- Oracle im Fokus

Der österreichische Leitindex ATX glich bereits zum Start einen Teil seiner Vortagesverluste wieder aus und stieg mit einem Plus von 0,9 Prozent bei 2.110,80 Punkten in den Handel ein. Zum Börsenschluss verbuchte er einen Zuschlag von 2,32 Prozent auf 2.139,81 Zähler.
Auch der deutsche Leitindex DAX präsentierte sich grün - das Börsenbarometer stieg mit einem Aufschlag von 0,78 Prozent bei 9.620,92 Zählern in den Freitagshandel ein und schloss 0,85 Prozent fester bei 9.631,36 Punkten.
Nachlassende Brexit-Ängste halfen Europas Börsen auch am Freitagnachmittag. Nach der Ermordung der britischen Labour-Abgeordneten Jo Cox sind die Kampagnen des "Remain"- und des "Leave"-Lagers bis Samstag erst einmal ausgesetzt worden. Ein politischer Zusammenhang wird nicht ausgeschlossen. Auch schätzen die Wettbüros einen Brexit aktuell wieder als unwahrscheinlicher ein. Beim Wettanbieter Betfair hatte das "Remain"-Lager seinen Vorsprung ausgebaut und liegt nun wieder bei 65 Prozent.

Der Dow Jones startete kaum bewegt in den Handel und rutsche dann ins Minus, zum Handelsschluss notierte er 0,33 Prozent schwächer bei 17.675 Punkten. Der Nasdaq Composite eröffnete den Handelstag mit leichten Abschlägen und rutschte dann immer weiter in die Verlustzone ab (minus 0,92 Prozent; 4800 Punkte).
Die kommende Brexit-Abstimmung bleibt weiterhin im Fokus der Anleger. Am Vortag hatte die Nachricht über den Mord an der britischen Abgeordneten Jo Cox noch für eine Trendwende am US-Aktienmarkt gesorgt und die Kurse nach oben geführt. Doch ob das Aussetzen der politischen Kampagnen in Großbritannien bis Samstag den Befürwortern eines EU-Verbleibs wirklich in die Hände spielt bleibt unsicher. Daher dürfte die Volatilität hoch bleiben. Aus Richtung der vorbörslich veröffentlichten US-Konjunkturdaten kommt hingegen kein eindeutiges Signal.

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Der Dow Jones startete kaum bewegt in den Handel und weist inzwischen ein deutliches Minus aus. Der Nasdaq Composite eröffnete den Handelstag mit leichten Abschlägen und rutscht inzwischen klar in die Verlustzone ab.
Die kommende Brexit-Abstimmung bleibt weiterhin im Fokus der Anleger. Am Vortag hatte die Nachricht über den Mord an der britischen Abgeordneten Jo Cox noch für eine Trendwende am US-Aktienmarkt gesorgt und die Kurse nach oben geführt. Doch ob das Aussetzen der politischen Kampagnen in Großbritannien bis Samstag den Befürwortern eines EU-Verbleibs wirklich in die Hände spielt bleibt unsicher. Daher dürfte die Volatilität hoch bleiben. Aus Richtung der vorbörslich veröffentlichten US-Konjunkturdaten kommt hingegen kein eindeutiges Signal.

Die Ölpreise sind am Freitag deutlich gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete am späten Nachmittag 48,50 US-Dollar.
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Die EU-Finanzminister wollen bei ihrer nächsten Sitzung Mitte Juli über die Defizitsünder Portugal und Spanien beraten. Das wurde am Freitag in Luxemburg nach Beratungen in Luxemburg deutlich.
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