Schoeller-Bleckmann Aktie
WKN: 94665 / ISIN: AT0000946652
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Geändert am: 17.10.2015 07:36:56
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ATX schließt freundlich, DAX leicht im Plus -- US-Börsen schließen höher -- Andritz-Chef Leitner: VW-Skandal betrifft uns kaum -- General Electric verdient weniger -- Verbund, VW im Fokus

Der deutsche Leitindex DAX präsentierte sich ebenfalls fester. Er ging 0,39 Prozent im Plus bei 10.104,43 Zählern in den Feierabend.
Die europäischen Aktienmärkte wiesen positive Vorzeichen aus, nachdem sich der Wochenausklang bereits an den asiatischen Handelsplätzen profitabel gestaltet hatte. Börsianer machen dafür vor allem die Hoffnung auf weitere geldpolitische Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) und eine vermeintlich aufgeschobene US-Zinswende verantwortlich. Ein Analyst von Accendo Markets kommentierte im "Guardian", durchwachsene Zahlen aus China, den USA und Europa hätten die Erwartung von dauerhaft billigem Geld allerorts geschürt.

Der Handel an der Wall Street verlief am Freitag zunächst überwiegend schwächer. Zum Handelsschluss drehten die US-Börsen ins Plus.
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones schloss 0,43 Prozent höher auf 17.215,97 Zählern. Auch der Nasdaq Composite entwickelte sich ähnlich und zog um 0,34 Prozent auf 4.886,69 Punkte an.
Konjunkturdaten hinterließen am Freitag abermals ein gemischtes Bild. Die amerikanische Industrieproduktion war im September zum zweiten Mal in Folge geschrumpft. Das von der Universität Michigan erhobene US-Verbrauchervertrauen hatte sich hingegen im Oktober stärker als erwartet aufgehellt.
Unterstützung kommt jedoch von den internationalen Aktienmärkten, wo es zum Wochenschluss mehrheitlich weiter bergauf geht. Fast überall sind es Spekulationen über weitere geld- und konjunkturpolitische Maßnahmen, die die Kurse treiben. Für Zuversicht sorgt zudem, dass der S&P-500-Index am Donnerstag die psychologisch wichtige 2.000er Marke wieder deutlich überwinden konnte.
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Google hat in dem Dauer-Streit mit der amerikanischen Buchbranche über die Digitalisierung von Millionen Büchern einen weiteren Erfolg vor Gericht errungen.
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Der Eurokurs ist am Freitag unter dem Strick kaum vom Fleck gekommen. Die Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,1378 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Morgen mitteleuropäischer Zeit.
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Nach dem Atomabkommen mit dem Iran wird die EU am Sonntag nach Angaben von Diplomaten formell das Ende der Sanktionen gegen das Land verkünden.
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Volkswagen hat im September weltweit erneut weniger Autos verkauft als vor einem Jahr.
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Das geplante TTIP-Handelsabkommen der EU mit den USA bietet nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Möglichkeit, hohe Standards im Umwelt- und Arbeitsschutz weltweit durchzusetzen.
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Die restlichen staatlichen Anteile an
der Telekom Austria sollen an den Mehrheitsaktionär America Movil
verkauft werden.
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Der Handel an der Wall Street verläuft am Freitag in ruhigen Bahnen. Bach dem Auf und Ab der vergangenen Tage halten sich die Anleger zurück.
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete 0,3 Prozent fester bei 17.200 Zählern und pendelt aktuell leicht im Minus. Auch der Nasdaq Composite konnte anfänglich leicht zulegen tendiert derzeit leicht schwächer.
Konjunkturdaten hinterließen am Freitag abermals ein gemischtes Bild. Die amerikanische Industrieproduktion war im September zum zweiten Mal in Folge geschrumpft. Das von der Universität Michigan erhobene US-Verbrauchervertrauen hatte sich hingegen im Oktober stärker als erwartet aufgehellt.
Unterstützung kommt jedoch von den internationalen Aktienmärkten, wo es zum Wochenschluss mehrheitlich weiter bergauf geht. Fast überall sind es Spekulationen über weitere geld- und konjunkturpolitische Maßnahmen, die die Kurse treiben. Für Zuversicht sorgt zudem, dass der S&P-500-Index am Donnerstag die psychologisch wichtige 2.000er Marke wieder deutlich überwinden konnte.
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Der frühere Microsoft -Chef Steve Ballmer ist jetzt ein Großaktionär des Kurznachrichtendienstes Twitter.
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