Geändert am: 11.05.2015 22:14:32

ATX schließt kaum verändert, DAX rot -- US-Börsen geben nach -- IWF arbeitet an Krisenplan für Athen-Pleite -- FACC stürzt nach Gewinnwarnung ab -- Talanx steigert Ergebnis -- QSC, GEA im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX pendelte lange um den Freitagsschluss und beendete den Montag mit einem geringfügigen Plus von 0,02 Prozent bei 2.653,80 Zählern. Am Morgen war er noch mit Verlusten in die neue Handelswoche gestartet bei 2.640 Punkten.

Der DAX schloss mit einem Rückgang von 0,31 Prozent bei 11.673,35 Punkten. Am Montagmorgen hatte er zum Start bereits Abschläge verbucht bei 11.674,52 Punkten.

An der Wiener Börse wurden insbesondere am Ende der vergangenen Woche deutliche Gewinne eingefahren. Zum Auftakt der neuen Woche ging es nun etwas ruhiger zu, wesentliche Konjunkturdaten standen nicht auf der Agenda. Der Blick der Anleger richtet sich nach Brüssel, wo die EU-Finanzminister einander treffen. Dabei geht es einmal mehr darum, ob die Gläubiger der Eurozone die Vorschläge der neuen griechischen Regierung teilweise akzeptieren, oder das Land in die Pleite schicken.



22:15 Uhr: US-Börsen schließen im Minus
Die US-Börsen haben den Montagshandel mit leichten Verlusten beendet. Nachdem er sich über weite Strecken des Handels unbewegt gezeigt hatte, ging es im späten Handel für den US-Leitindex Dow Jones um 0,47 Prozent auf 18.105,17 Punkte abwärts. Der Nasdaq Composite verlor daneben leicht um 0,11 Prozent auf 4.997,85 Zähler.





21:08 Uhr: Varoufakis: Kein Referendum über Rettungspolitik unmittelbar geplant
Die griechische Regierung plant nun offenbar doch kein Referendum über die Rettungspolitik. Das sei im Moment "nicht auf dem Radarschirm", sagte Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus der Eurozone in Brüssel. Zur Meldung



21:01 Uhr: Europartner streben Kompromiss mit Griechenland bis Anfang Juni an
Die Europartner streben innerhalb der kommenden drei Wochen einen Kompromiss mit dem pleitebedrohten Griechenland über ein Reformpaket an. Das wurde am Montag beim Euro-Finanzministertreffen in Brüssel deutlich. Zur Meldung



20:28 Uhr: Air Berlin startet wieder tiefrot ins Jahr
Die kriselnde Fluggesellschaft Air Berlin ist nach dem Rekordverlust von 2014 erneut mit tiefroten Zahlen ins neue Jahr gestartet. Im meist schwachen ersten Quartal flog Deutschlands zweitgrößte Fluglinie unter dem Strich einen Verlust von 210 Millionen Euro ein, wie sie am Montagabend mitteilte. Zur Meldung



19:53 Uhr: US-Börsen wenig bewegt
Die US-Börsen legen zum Start in die neue Handelswoche eine Verschnaufpause ein. Aktuell kommen die Märkte kaum vom Fleck, die Anleger halten sich mit Engagements zurück. Der US-Leitindex Dow Jones verzeichnet derzeit leichte Abschläge. Kaum Bewegung zeigt sich beim Nasdaq Composite, der mit leicht positiven Tendenzen um die Nulllinie pendelt.



19:38 Uhr: Eurogruppe will von Griechenland mehr Tempo
Die Euro-Finanzminister wollen von Griechenland mehr Tempo in den Verhandlungen mit den internationalen Geldgebern. Zur Meldung



18:37 Uhr: Deutsche Bank holt sich Unterstützung für US-Stresstests - Dokument
Die US-Tochter der Deutschen Bank hat in diesem Jahr beim Stresstest der US-Notenbank gepatzt. Damit das nicht wieder passiert, soll nun ein Veteran der Finanzbranche verhindern. Zur Meldung



18:27 Uhr: Jenoptik bilanziert erstes Quartal
Der Technologie-Konzern JENOPTIK legt am Dienstag die Zahlen für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres vor. Nach einem schwachen Jahr 2014, in dem Jenoptik auch unter den Exportbeschränkungen nach Russland litt, peilt der Vorstand in diesem Jahr einen kräftigen Umsatzanstieg auf bis zu 690 Millionen Euro an. Zur Meldung



17:28 Uhr: Athen hat Schuldenrate an IWF überwiesen
Athen hat die für Dienstag anstehende Schuldenrate an den Internationalen Währungsfonds (IWF) überwiesen. Dies berichtete der griechische Rundfunk unter Berufung auf das Finanzministerium am Montagabend. Zur Meldung

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