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WKN: 906866 / ISIN: US0231351067
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Geändert am: 11.02.2016 22:05:46
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ATX und DAX schließen mit kräftigen Abschlägen -- Dow mit Verlusten -- OMV startet Verkauf von Gas Connect -- Goldpreis auf 12-Monatshoch -- adidas, Tesla, Twitter, TOTAL im Fokus

Der DAX hat zum Handelsschluss in Frankfurt ebenfalls weit unter der Nulllinie tendiert. Bei 8.752,87 Punkten schloss der deutsche Leitindex 2,93 Prozent tiefer gegenüber dem Schlusskurs von Mittwoch. Zum Handelsstart hatte der DAX bereits kräftig verloren bei 8.887,89 Zählern und war im weiteren Handelsverlauf zeitweise unter die Marke von 8.700 Punkte gefallen.
Die Erholung der europäischen Leitindizes im Mittwochshandel hat sich als Strohfeuer erwiesen. Am Donnerstag nahmen die Börsen wieder Fahrt nach unten auf. Die Investoren wollen rein in sichere Häfen - der Goldpreis hatte am Donnerstag zeitweise 1.250 US-Dollar pro Feinunze übersprungen.

Die Wall Street musste am Donnerstag Verluste hinnehmen.
Der Dow Jones notierte zum Handelsstart mit einem Minus von 1,6 Prozent, musste dann weitere Abschläge hinnehmen. Zum Schluss konnte sich der Index etwas erholen. Der Schlussstand ist dennoch mit einem negativen Vorzeichen versehen: minus 1,62 Prozent bei 15.657 Punkten.
Auch der NASDAQ-Composite startete deutlich schwächer in den Tag, verlor im Tagesverlauf weiter, um dann zum Handelsschluss Boden gut zu machen. Es drehte aber nur kurzzeitig in den grünen Bereich und beendete den Handelstag 0,39 Prozent schwächer bei 4266 Punkten.
Die Aussagen von Fed-Chefin Yellen am Mittwoch seien eine "Mischung aus Zuversicht und Vorsicht" gewesen, sagte Gerd Haßel von der BHF-Bank. "Aber die Risikofaktoren rückten eindeutig in den Vordergrund". "Die Investoren wollen nur noch raus aus sogenannten Risikopapieren und rein in sichere Häfen wie Gold und den japanischen Yen", so Andreas Paciorek von CMC Markets.
Druck kommt auch vom Ölpreis, der in den zurückliegenden Wochen den Börsen häufig die Richtung vorgegeben hat und am Donnerstag erneut kräftig fiel. Das Barrel der US-Sorte WTI bewegt sich auf dem niedrigsten Stand seit einem Jahr. Ein Überangebot trifft auf wachsende Konjunkturskepsis und Zweifel an der weltweiten Ölnachfrage.
Als einziges Konjunkturdatum wurde die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der vergangenen Woche vor dem Börsenstart veröffentlicht. Diese war überraschend gering ausgefallen.

Angesichts teils heftiger Kursverluste an den internationalen Aktienmärkten haben die Euro-Finanzminister Gelassenheit demonstriert.
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Die Zahl der Rückrufe von Fahrzeugen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Zwischen 2011 und 2015 habe sie sich verdreifacht, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitag) und nimmt Bezug auf eine Aufstellung des Kraftfahrt-Bundesamtes.
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Russland verlangt vom Westen ein Ende der gegen das Land verhängten Sanktionen. Vorleistungen wie eine einseitige Aufhebung der von Moskau verhängten Importverbote für Lebensmittel lehnt Russland indes ab.
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Der Aufsichtsrat von Daimler will am kommenden Dienstag wohl nicht nur grünes Licht für die Vertragverlängerung von Konzernchef Dieter Zetsche geben. Wie das "Handelsblatt" berichtet, wollen die Kontrolleure auch das Entwicklungsressort neu besetzen.
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Griechenlands Industrielle haben die Regierung in Athen aufgerufen, rasch die Verhandlungen mit den Gläubigern abzuschließen. Andernfalls drohe die Zahlungsunfähigkeit und die weitere Verarmung des griechischen Volkes, hieß es in einem Bericht des griechischen Industrieverbands SEB am Donnerstag.
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Die Ölpreise haben ihre Talfahrt am Nachmittag beschleunigt.
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Der Dow Jones notierte zum Handelsstart ein Minus von 1,6 Prozent bei 15.655,00 Zählern und muss weiter Abschläge hinnehmen. Auch der NASDAQ-Composite startete deutlich schwächer in den Tag und notiert weiterhin in Rot.
Die Aussagen von Fed-Chefin Yellen am Mittwoch seien eine "Mischung aus Zuversicht und Vorsicht" gewesen, sagt Gerd Haßel von der BHF-Bank. "Aber die Risikofaktoren rückten eindeutig in den Vordergrund". "Die Investoren wollen nur noch raus aus sogenannten Risikopapieren und rein in sichere Häfen wie Gold und den japanischen Yen", so Andreas Paciorek von CMC Markets.
Druck kommt auch vom Ölpreis, der in den zurückliegenden Wochen den Börsen häufig die Richtung vorgegeben hat und am Donnerstag erneut kräftig fällt. Das Barrel der US-Sorte WTI bewegt sich auf dem niedrigsten Stand seit einem Jahr. Aktuell kostet es 26,75 Dollar, das sind etwa 2,5 Prozent weniger als zum Settlement am Vorabend. Ein Überangebot trifft auf wachsende Konjunkturskepsis und Zweifel an der weltweiten Ölnachfrage.
Als einziges Konjunkturdatum wurde die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der vergangenen Woche veröffentlicht vor dem Börsenstart veröffentlicht. Diese war überraschend gering ausgefallen.

Die Deutsche Post baut einen Geschäftszweig neben dem Brief- und Pakettransport aus und steigt stärker in das Geschäft mit Urlaubsreisen ein.
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Rohstoffe in diesem Artikel
| Goldpreis | 4 112,31 | -13,86 | -0,34 | |
| Silberpreis | 48,59 | -0,35 | -0,72 | |
| Ölpreis (Brent) | 65,76 | -0,20 | -0,30 | |
| Ölpreis (WTI) | 61,42 | -0,33 | -0,53 |
Indizes in diesem Artikel
| DAX | 24 239,89 | 0,13% | |
| Dow Jones | 47 207,12 | 1,01% | |
| NASDAQ 100 | 25 358,16 | 1,04% | |
| NIKKEI 225 | 49 299,65 | 1,35% | |
| Hang Seng | 26 160,15 | 0,74% | |
| ATX | 4 666,25 | -0,08% | |
| Shanghai Composite | 3 922,41 | 0,22% | |
| CSI 300 | 4 606,34 | 0,30% |