Geändert am: 10.12.2014 22:11:36

ATX schließt in Rot, DAX kaum bewegt -- Dow schließt mit deutlichen Verlusten -- Bank Austria sieht wirtschaftliche Entwicklung mit Zuversicht -- Airbus, BMW , TUI, Fraport, Amazon im Fokus


Das Auf und Ab an der Wiener Börse ging zur Wochenmitte weiter: Nach einem meist stabilen Handelsverlauf zeigte sich der österreichische Leitindex ATX im weiteren Verlauf mehrheitlich um ein halbes Prozent leichter. Am Morgen war er noch mit kräftigen Zuschlägen in den Mittwochshandel gegangen. Bis zum Handelsende verlor der ATX 0,3 Prozent bei 2.235 Punkten.

Der DAX tendierte im späten Handel kaum bewegt. Am Nachmittag gab der deutsche Leitindex seine frühen Gewinne nahezu komplett wieder ab, nachdem er den Mittwochshandel mit kräftigen Zuschlägen eröffnet hatte. Er schloss mit einem kleinen Plus von 0,1 Prozent bei 9.800 Punkten.

Die Situation in Griechenland dürften die Investoren genau im Auge behalten. Zudem belasteten weiter die Spekulationen um die US-Notenbank: Laut eines Medienberichts könnte die Fed schon bei ihrer Sitzung in der kommenden Woche die Weichen Richtung Zinserhöhung stellen.



22:00 Uhr: US-Börsen schließen tiefrot
Die US-Börsen notierten zur Wochenmitte mit Abschlägen. Der Dow Jones ging mit leichten Abschlägen in den Handel und vergrößert diese im weiteren Verlauf noch. Er beendete den Handel mit einem Verlust von 1,51 Prozent bei 17.533,15 Punkten. Auch der Nasdaq Composite eröffnete den Tag mit roten Vorzeichen und zeigte sich auch zur Schlussglocke tief im Minus.

Das Auf und Ab an den globalen Aktienmärkten und die weiterhin zur Schwäche neigenden Ölpreise lasten auch am Mittwoch auf den US-Kursen. Die Agenda der US-Konjunkturdaten gab dagegen erneut wenig her, es wurden lediglich die wöchentlichen US-Öllagerbestandsdaten veröffentlicht.

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20:36 Uhr: Kreise: Telefonica schmiedet Brasilien-Allianz gegen Telecom Italia
Im Kampf um den brasilianischen Mobilfunkmarkt schmiedet der spanische Telekomkonzern Telefonica offenbar eine Allianz gegen Telecom Italia. Die Spanier wollten zusammen mit zwei Konkurrenten den Italienern deren Brasilien-Tochter Tim abkaufen und anschließend untereinander aufteilen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Personen. Zur Meldung



20:35 Uhr: RWE erhöht wohl Sparziel für Erzeugungssparte auf 1,2 Milliarden Euro
RWE weitet sein Sparprogramm aus: Der Energiekonzern will, dass die angeschlagene Erzeugungssparte ihre jährlichen Kosten bis Ende 2016 um 1,2 Milliarden Euro senkt, wie eine mit dem Plan vertraute Person dem Wall Street Journal Deutschland sagte. Bisher hatte das Unternehmen im Geschäft mit den konventionellen Kraftwerken Einsparungen in Höhe von 800 Millionen Euro vorgesehen. Zur Meldung



20:18 Uhr: Wüstenklinik nicht gebaut, österreichische Anleger bangen - Zeitung
Deutsche und österreichische Anleger bangen einem Zeitungsbericht zufolge um viele Millionen, die eigentlich für den Bau eines Klinikums in Abu Dhabi hätten investiert werden sollen. Zur Meldung



20:00 Uhr:US-Börsen mit deutlichen Verlusten
Die US-Börsen notieren zur Wochenmitte mit Abschlägen. Der Dow Jones ging mit leichten Abschlägen in den Handel und vergrößert diese im weiteren Verlauf noch. Auch der Nasdaq Composite eröffnete den Tag mit roten Vorzeichen und notiert weiterhin im Minus.

Das Auf und Ab an den globalen Aktienmärkten und die weiterhin zur Schwäche neigenden Ölpreise lasten auch am Mittwoch auf den US-Kursen. Die Agenda der US-Konjunkturdaten gibt dagegen erneut wenig her, es werden lediglich die wöchentlichen US-Öllagerbestandsdaten veröffentlicht.

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19:43 Uhr: Lufthansa ändert Dividendenpolitik - Ausschüttungshöhe bleibt unklar
Die Lufthansa ändert ihre Dividendenpolitik, an der Höhe der Ausschüttungen muss das aber nicht unbedingt etwas ändern. Dass die künftigen Dividenden in gleicher Größenordnung wie bisher ausfallen, will der DAX-Konzern allerdings nicht garantieren. Zur Meldung



19:21 Uhr: Estland verabschiedet Haushalt 2015 mit höherem Militäretat
Estland hat für 2015 einen Haushalt mit einem um mehr als sieben Prozent erhöhten Verteidigungsetat verabschiedet. Im Parlament in Tallinn stimmten am Mittwoch 56 Abgeordnete bei 35 Gegenstimmen für den Etatentwurf der Mitte-Links-Regierung. Darin steigt der Verteidigungsetat des baltischen Landes um 28 Millionen Euro auf einen neuen Höchstwert von 412 Millionen Euro - oder 2,05 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Zur Meldung



18:49 Uhr: Noch keine Einigung über Zukunftstarifvertrag für Karstadt
Bei den Tarifverhandlungen für die rund 17 000 Karstadt-Beschäftigten hat es am Mittwoch in Ratingen eine Einigung nur für die von der Schließung von sechs Karstadt-Filialen betroffenen Mitarbeiter gegeben. Für die rund 330 Beschäftigten solle rückwirkend der jeweilige regionale Flächentarifvertrag gelten, teilte Verdi am Mittwoch mit. Zur Meldung



18:08 Uhr: Sanktionen- RBI zieht Aufmerksamkeit von US- und EU-Behörden auf sich
Die Raiffeisenbank International (RBI) hat laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg die Aufmerksamkeit von EU- und US-Behörden auf sich gezogen, da ihre Moskau-Tochter ZAO Raiffeisenbank Co-Manager eines 10 Mrd. Rubel schweren Bondverkaufs durch die russische Bank VEB war. Zur Meldung

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