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Geändert am: 10.04.2017 22:05:36

ATX schließt kaum verändert -- DAX zum Handelsschluss etwas leichter -- Dow Jones am Ende nahezu unverändert

ÖSTERREICH

An der Wiener Börse agierten die Anleger zum Start in die neue Handelswoche weiter sehr vorsichtig.

Der ATX kämpfte zum Wochenstart mit seiner Nulllinie und schloss bei 2.910,50 Punkten letztendlich kaum verändert. Bei 2.908,75 Punkten hatte der österreichische Leitindex zur Börseneröffnung bereits kaum bewegt tendiert.

Das europäische Umfeld zeigte sich zum Wochenauftakt mehrheitlich im roten Bereich. Marktbeobachter verwiesen zur Begründung vor allem auf die aktuellen geopolitischen Risiken. Viele Anleger hielten sich aber auch aufgrund fehlender Impulse zurück. In einem schwachen europäischen Branchenumfeld verloren auch die heimischen Bankwerte an Terrain.

Die am Montag veröffentlichten Konjunkturdaten sorgten kaum für nennenswerte Bewegungen. Die konjunkturelle Entwicklung im Euroraum scheint jedoch weiter an Kraft zu gewinnen, wurde am Montagvormittag bekannt. Der von Sentix erhobene Konjunkturindex stieg im April auf den höchsten Stand seit August 2007.

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DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich am Montag uneinheitlich. Während der DAX etwas nachgab, tendierte der TecDAX etwas fester.

Beim DAX stand zum Handelsschluss am Montag bei 12.200,52 Punkten ein Minus von 0,2 Prozent auf der Kurstafel. Zur Startglocke hatte der deutsche Leitindex noch ein kleines Plus ausgewiesen und war auf 12.244,50 Punkte gestiegen.

Der TecDAX schloss 0,52 Prozent höher bei 2.056,90 Punkten. Zum Start in die neue Handelswoche verbuchte der deutsche Technologiewerteindex bereits leichte Gewinne bei 2.052,61 Zählern.

Im Index der mittelgroßen Unternehmen MDAX stand der Arzneimittelkonzern STADA im Mittelpunkt des Anlegerinteresses. Dank der Aussicht auf eine hohe Übernahmeprämie griffen die Anleger bei den STADA-Aktien zu.

Die Anleger blieben rund um den Globus wegen der aktuellen weltpolitischen Risiken jedoch vorsichtig, schrieb Milan Cutkovic, Marktanalyst beim Handelshaus AxiTrader. Nicht nur die Situation in Syrien und ein potentieller Konflikt zwischen den USA und Russland sorgten Cutkovic zufolge für Nervosität. Auch die Ereignisse auf der koreanischen Halbinsel würden mit Spannung verfolgt. Die USA demonstrieren gegenüber der Führung in Nordkorea militärische Macht und setzten Kriegsschiffe in Marsch, um sie näher an die koreanische Halbinsel heranzubringen.

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USA

Die Wall Street ist am Montag zurückhaltend in die neue Woche gestartet.

Der Dow Jones schloss nahezu unverändert zum Freitagsschluss bei 20.658,02 Punkten, nachdem er leicht fester in den Handel gestartet war und sich bis kurz vor Schluss lange Zeit im grünen Terrain hielt. Auch der NASDAQ Composite konnte am Montag keine Richtung finden und ging ebenfalls nahezu unverändert bei 5.880,93 Punkten aus dem Handel.

Politische Unsicherheit war ein Grund, warum sich die Anleger zurückhielten. Zwar war das Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping recht harmonisch verlaufen, doch lastet weiterhin die Bedrohung durch das nordkoreanische Atomprogramm auf der Stimmung. Die US-Armee hat deshalb eine Flugzeugträgergruppe in Richtung der koreanischen Halbinsel entsandt. Überdies ist immer noch unklar, wann die von Trump in Aussicht gestellte Steuerreform in die Tat umgesetzt wird.

Andere Impulse fehlten. Am Montag standen keine wichtigen Konjunkturdaten auf der Agenda, und die Berichtssaison zum ersten Kalenderquartal läuft gerade erst an.

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ASIEN

Asiens Börsen haben am Montag keine gemeinsame Richtung gefunden. Während ein schwächerer Yen den Aktienkursen in Tokio Auftrieb gab, gab es in China moderate Verluste.

Der japanische Nikkei gewann 0,71 Prozent auf 18.797,88 Punkte. Teilnehmer sahen in der Yen-Schwäche vor allem eine Gegenreaktion auf die Stärke der Vorwoche, als Anleger wegen der politischen Unsicherheiten rund um Syrien den sicheren Hafen der japanischen Währung angesteuert hatten. Aktuell steigt der US-Dollar auf 111,33 Yen nach einem Freitagstief bei 110,14 Yen. Zu der Yen-Schwäche passten auch neue Aussagen des Notenbank-Präsidenten in Japan Haruhiko Kuroda, der an seiner lockeren Geldpolitik festhalten will.

Chinas Festlandbörsen gaben derweil nach: Der CSI 300-Index, der die 300 größten Werte an den Börsen in Shanghai und Shenzhen abbildet, sank um 0,34 Prozent auf 3.505,64 Punkte. Der Shanghai Composite ging 0,52 Prozent leichter bei 3.270,39 Punkten aus dem Montagsgeschäft.

Der Hang Seng-Index in Hongkong verlor zum Börsenende 0,12 Prozent auf 24.238,09 Punkte.

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Bildquelle: wienerborse.at
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