Saint-Gobain Aktie

Saint-Gobain für 0 Euro bei ZERO ordern (zzgl. Spreads)

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Geändert am: 09.01.2014 22:27:50

ATX schließt kaum bewegt, DAX deutlich schwächer -- EZB lässt Leitzinsen auf Rekordtief -- US-Börsen leicht im Minus -- Apple, Samsung, Celesio, RBI im Fokus


Nach den kräftigen Gewinnen der beiden Vortage ging es heute an der Wiener Börse nicht voran. Der ATX eröffnete den Handel nahezu unbewegt und pendelte lange um die Nulllinie. Am Nachmittag ließ er sich vom schwachen US-Handel in die Verlustzone ziehen und schloss kaum bewegt mit einem Zuschlag von 0,15 Prozent bei 2.673 Zählern.

Der deutsche Leitindex DAX musste am Donnerstag Gewinne abgeben. Er notierte lange kaum bewegt, drehte jedoch am Nachmittag nach Wall Street-Start deutlich ins Minus. Beim Erklingen der Schlussglocke notierte der DAX mit Abschlägen von 0,8 Prozent bei 9.422 Punkten. Belastend wirkten sich die gestern veröffentlichten Protokolle der US-Notenbank aus. Aus diesen ging hervor, dass die Anleihekäufe in maßvollen Schritten gedrosselt werden sollen und die FED das Programm im Januar bereits um 10 Milliarden Dollar reduziert hat.



22:20 Uhr: Deutsche-Bank-Aufseher wollen Libor-Skandal thematisieren - Kreise
Auf seiner bevorstehenden Sitzung will der Aufsichtsrat der Deutschen Bank offenbar auch über die Rolle von drei hochrangigen Managern im Libor-Skandal sprechen. Zur Meldung



22:05 Uhr: US-Börsen leicht im Minus
Die US-Börsen präsentierten sich am Donnerstag etwas schwächer. Der Dow Jones startete freundlich, musste jedoch mit 16.444,69 Zählern ein leichtes Minus von 0,11 Prozent hinnehmen. Der Nasdaq Composite tendierte ebenfalls schwächer. Er verlor 0,23 Prozent und schloss auf 4.156,19 Punkte.

An der Wall Street dominieren am Donnerstag die Skeptiker den Markt. Die Anleger geben sich angesichts des morgigen US-Arbeitsmarktberichtes vorsichtig. Zur kompletten Index-Übersicht hier klicken



21:45 Uhr: Updates zu Deutsche Bank, Deutsche Börse, FMC, Fresenius und Metro
Die Banken haben ihre Aktien-Einschätzungen angepasst. Der aktuelle Überblick über die neuen Kursziele. Zur Meldung



21:30 Uhr: US-Anleihen - Überwiegend Gewinne - Hohe Nachfrage nach Langläufern
US-Staatsanleihen haben am Donnerstag trotz überraschend weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überwiegend zugelegt. Eine Auktion dreißigjähriger Anleihen war auf hohe Nachfrage getroffen. Zur Meldung



21:25 Uhr: Euro bleibt unter Druck - EZB-Chef verstärkt Niedrigzins-Versprechen
Der Euro (Dollarkurs) ist am Donnerstag unter Druck geblieben. Die Europäische Zentralbank (EZB) ließ ihren Leitzins zwar unverändert, doch EZB-Chef Mario Draghi stellte in Aussicht, die Geldschleusen weiter zu öffnen. Zur Meldung



20:45 Uhr: Presse - Haushaltslage der Bundesländer besser als im Vorjahr
Die Haushaltslage der Bundesländer verbessert sich einem Zeitungsbericht nach rasant - allerdings ist die Situation nicht überall gut. Bis Ende November gaben die 16 Länder 8,5 Milliarden Euro mehr aus, als sie einnahmen. Zur Meldung



20:40 Uhr: USA, Kanada und Mexiko planen Nordamerika-Gipfel
20 Jahre nach Inkrafttreten des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens (Nafta) wollen die USA, Kanada und Mexiko der Region neue Impulse geben. Bei einem Gipfel Mitte Februar solle über die Zukunft des Binnenmarktes diskutiert werden, kündigte das mexikanische Außenministerium am Donnerstag an. Zur Meldung



20:30 Uhr: Autoabsatz in China boomt - Luxushersteller weltweit im Plus
Die enorme Autonachfrage der Chinesen hat dem Absatz von Herstellern aus aller Welt im vergangenen Jahr einen kräftigen Schub gegeben. Zur Meldung



20:25 Uhr: Steinmeier - Griechenland soll Reformweg fortsetzen
Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat das Euro-Krisenland Griechenland aufgefordert, in seinen Reformbemühungen nicht nachzulassen. Zum Auftakt eines Besuchs in Athen zollte er dem EU-Partner am Donnerstagabend "Respekt" für seine bisherigen Anstrengungen. Zur Meldung



20:20 Uhr: Ölpreise fallen weiter - WTI auf Sieben-Monatstief
Die Ölpreise haben ihre Verluste am Donnerstag ausgeweitet. Am frühen Abend kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar 107,01 US-Dollar. Zur Meldung

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