HSBC Holdings Aktie
WKN: 923893 / ISIN: GB0005405286
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Geändert am: 05.06.2015 22:18:29
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ATX schließt tiefrot, DAX schwächer -- Dow schließt leichter -- Anzeige gegen C.A.T.-oil-Übernahme -- US-Arbeitsmarktbericht spricht für baldige Zinserhöhung -- voestalpine, Nestlé im Fokus

Der DAX musste zum Feierabend ebenfalls deutliche Abschläge von 1,3 Prozent bei 11.197 Punkten hinnehmen. Zum Handelsauftakt in Frankfurt hatte er bereits kräftige Verluste hinnehmen müssen.
Die europäischen Börsen gaben zum Wochenausklang weiter nach. Der DAX markierte am Freitagmittag bei 11.155,01 Punkten den tiefsten Stand seit Februar. Vor allem die Griechenland-Krise belastet weiter die Märkte: Anders als vom griechischen Premier Alexis Tsipras behauptet, hat das Land alle im Juni fälligen Zahlungen an den IWF nun doch "gebündelt". Die am Freitag fällige Kredit-Tranche über 300 Millionen Euro wird also nicht bezahlt. Der wichtige US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag fiel positiv aus. Nach der Veröffentlichung der Zahlen rutschte der Euro zum US-Dollar deutlich ab und kostete weniger als 1,11 Dollar. Das half dem DAX und dem ATX die Verluste leicht zu reduzieren.

Die Mitglieder der Europäischen Union wollen nach Angaben von Diplomaten ihre Sanktionen gegen Russland um sechs Monate verlängern, wenn sie sich Ende Juni zum Gipfel in Brüssel treffen.
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Die US-Börsen präsentierten sich am Freitag zurückhaltend. Der US-Leitindex Dow Jones pendelte zum Handelsstart um die Nulllinie und gab bis zum Handelsschluss 0,3 Prozent ab bei 17.849 Zählern.
Auch der Nasdaq Composite startete kaum verändert und beendete den Tag mit minimalen Abschlägen.

Beim börsennotierten Immobilienkonzern conwert istes dem neuen Hauptaktionär Teddy Sagi mit einem umstrittenen Schachzug gelungen, sich mit nur 24,79 Prozent der Stimmrechte dieHälfte der Sitze im Verwaltungsrat des Unternehmens zu sichern.
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Der Kurs des Euro (Dollarkurs) ist am Freitag nach einem starken US-Arbeitsmarktbericht unter Druck geblieben. Die europäische Gemeinschaftswährung stand zuletzt bei 1,1123 US-Dollar. Vor der Veröffentlichung des Berichts war der Euro noch bei 1,1250 Dollar gehandelt worden.
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Die US-Börsen treten am letzten Handelstag der Woche auf der Stelle. Der US-Leitindex Dow Jones pendelte zum Start um die Nulllinie und weist aktuell einen minimalen Abschlag aus. Der Nasdaq Composite eröffnete ebenfalls kaum bewegt und tritt weiterhin auf der Stelle.
Die Wall Street hat am Freitag leicht negativ auf den viel beachteten Arbeitsmarktbericht für Mai reagiert. Nachdem die Kurse zunächst keine klare Richtung gefunden hatten, überwogen zuletzt die skeptischen Einschätzungen. Die Jobentwicklung habe zwar positiv überrascht, meinten Analysten unisono. Dies hat Börsianern zufolge aber Befürchtungen geweckt, dass die US-Notenbank den Leitzins eher früher als später wieder erhöhen könnte. Volkswirte rechnen aktuell zunehmend mit einem Zinsschritt im September.

Der Maschinen- und Anlagenbauer GEA Group hat bei Zukäufen noch große Spielräume. "Wir können sicherlich 1,5 Milliarden Euro in die Hand nehmen", sagte Gea-Finanzvorstand Helmut Schmale.
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Die US-Notenbank (Fed) wird laut einem führenden Vertreter ihren Leitzins voraussichtlich in diesem Jahr erstmals seit Beginn der Finanzkrise wieder anheben..
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Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras rechnet mit einer baldigen Einigung im Schuldenstreit mit den internationalen Geldgebern. "Wir sind auf der Zielgeraden", sagte Tsipras am Freitagabend im Parlament in Athen. Eine Lösung sei so nahe "wie nie zuvor".
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Die Ölpreise haben am Freitag nach den Opec-Entscheidungen etwas schwächer tendiert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete am frühen Abend 61,83 US-Dollar.
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