Aufschläge in Europa: STOXX 50 am Mittag in der Gewinnzone

Um 12:10 Uhr tendiert der STOXX 50 im STOXX-Handel 0,35 Prozent fester bei 4 402,86 Punkten. Zum Start des Donnerstagshandels standen Verluste von 0,218 Prozent auf 4 378,16 Punkte an der Kurstafel, nach 4 387,71 Punkten am Vortag.

Im Tagesverlauf ging es für den STOXX 50 bis auf 4 403,69 Punkte. Den niedrigsten Stand markierte das Börsenbarometer hingegen bei 4 372,82 Zählern.

STOXX 50-Performance seit Beginn des Jahres

Auf Wochensicht verzeichnet der STOXX 50 bislang Gewinne von 1,86 Prozent. Der STOXX 50 bewegte sich noch vor einem Monat, am 09.12.2024, bei 4 430,67 Punkten. Der STOXX 50 wurde vor drei Monaten, am 09.10.2024, mit 4 454,41 Punkten bewertet. Noch vor einem Jahr, am 09.01.2024, wies der STOXX 50 einen Stand von 4 097,22 Punkten auf.

Heutige Tops und Flops im STOXX 50

Unter den stärksten Einzelwerten im STOXX 50 befinden sich derzeit Rio Tinto (+ 2,74 Prozent auf 48,51 GBP), Glencore (+ 1,92 Prozent auf 3,71 GBP), Shell (ex Royal Dutch Shell) (+ 1,88 Prozent auf 26,28 GBP), UBS (+ 1,86 Prozent auf 30,07 CHF) und Roche (+ 1,50 Prozent auf 270,90 CHF). Die Flop-Titel im STOXX 50 sind derweil Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (-2,78 Prozent auf 490,00 EUR), Zurich Insurance (-1,17 Prozent auf 540,80 CHF), Mercedes-Benz Group (ex Daimler) (-0,79 Prozent auf 52,89 EUR), Allianz (-0,73 Prozent auf 299,40 EUR) und Richemont (-0,46 Prozent auf 140,30 CHF).

Die teuersten STOXX 50-Konzerne

Die Aktie im STOXX 50 mit dem größten Handelsvolumen ist derzeit die Glencore-Aktie. Zuletzt wurden via STOXX 7 731 277 Aktien gehandelt. Die Novo Nordisk-Aktie hat im STOXX 50 mit 366,434 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung.

STOXX 50-Fundamentaldaten im Blick

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im STOXX 50 weist in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung die Mercedes-Benz Group (ex Daimler)-Aktie auf. Hier wird ein KGV von 5,79 erwartet. Unter den Aktien im Index bietet die Intesa Sanpaolo-Aktie 2025 laut FactSet-Schätzung mit 9,12 Prozent voraussichtlich die attraktivste Dividendenrendite.

Redaktion finanzen.at