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18.11.2012 19:00:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 19.00 Uhr

Zehn Tote bei Angriff auf Haus in Gaza

Gaza/Tel Aviv - Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Haus in Gaza sind am Sonntag zehn Zivilisten getötet worden. Nach palästinensischen Angaben sind unter den Toten fünf Kinder und zwei Frauen. Zehn weitere Menschen wurden verletzt. Am Sonntag wurden damit bei Bombardements in Gaza sowie im Norden und Zentrum des Gazastreifens 20 Palästinenser getötet. In Tel Aviv gab es am Sonntag erneut Luftalarm.

Netanyahu fordert vor Waffenruhe Ende der Angriffe

Gaza/Tel Aviv - Der israelische Ministerpräsident Netanyahu hat vor einer Waffenruhe mit der Hamas einen Stopp der Raketenangriffe gefordert. "Erst mal müssen die Raketenangriffe aufhören, und dann können wir über den Rest reden", sagte er nach einem Treffen mit dem französischen Außenminister Fabius. Der russische Außenminister Lawrow will sich unterdessen für ein Treffen des Nahost-Quartetts einsetzen.

Mindestens sieben Tote bei Explosion in Nairobi

Nairobi - Bei einer schweren Explosion in einem Bus in der kenianischen Hauptstadt Nairobi sind mindestens sieben Menschen getötet und fast 30 weitere verletzt worden. Ursache für die schwere Detonation sei offenbar ein im Inneren des Busses deponierter Sprengsatz, meinte der Polizeichef von Nairobi. Durch die Wucht der Explosion wurden auch Passanten verletzt sowie Autos und Gebäude in der Nähe beschädigt.

Heftige Kämpfe im Kongo

Kinshasa - Die Lage im Osten des Kongos eskaliert. Die Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Rebellen nahmen am Sonntag an Intensität zu. Nahe der strategisch wichtigen Großstadt Goma habe es heftige Gefechte gegeben, berichteten Medien des zentralafrikanischen Landes. Der Flughafen der Stadt wurde geschlossen. Unter den rund 400.000 Einwohnern sei Panik ausgebrochen. Berichte über Opfer lagen nicht vor.

Prammer sagt Verkleinerung des Nationalrats ab

Wien - Die beim Sparpaket von SPÖ und ÖVP vereinbarte Verkleinerung des Nationalrats von 183 auf 165 Abgeordnete wird nicht stattfinden. Nationalratspräsidentin Prammer sagt die Reform im "Kurier" ab. "Das Thema Wahlrecht ist abgeschlossen. Und zur Verkleinerung wurde nichts beschlossen", sagt Prammer mit Verweis auf die entsprechende Arbeitsgruppe im Parlament.

Telekom und Gewerkschaft streiten über US-Tochter

Bonn - Der Streit zwischen der Deutschen Telekom und den Gewerkschaften über die Zustände bei T-Mobile USA steht vor der Eskalation. ver.di-Bundesvorstand Lothar Schröder warf der Telekom vor, sie lasse bei der US-Tochter ein Klima zu, in dem Mitarbeiterrechte verletzt würden. Laut "Spiegel" hätten Callcenter-Mitarbeiter etwa "als sichtbares Zeichen ihres Versagens Eselsmützen tragen" müssen.

(Schluss) rst/ik

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