16.02.2025 13:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Villach - Die Messer-Attacke in Villach Samstag Nachmittag war ein islamistisch motivierter Terror-Anschlag. Das gab Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) am Sonntagvormittag bei einer Pressekonferenz in der Kärntner Stadt bekannt. Der Täter, ein Asylberechtigter aus Syrien, hatte sich innerhalb kurzer Zeit über das Internet radikalisiert. Ein 14-Jähriger starb bei dem Anschlag, drei Personen werden aktuell intensivmedizinisch betreut.
Van der Bellen nach Messerattentat entsetzt
Villach - Nach dem islamistisch motivierten Messerattentat auf mehrere Passanten in Villach reichten die Reaktionen am Sonntag von Entsetzen über Betroffenheit bis hin zum Ruf nach Konsequenzen. Bundespräsident Alexander Van der Bellen bezeichnete die Tat als "entsetzlich". Die IGGÖ verurteilt die "abscheuliche Tat". Während Grüne und NEOS Konsequenzen forderten, übte FPÖ-Chef Herbert Kickl massive Kritik.
Am Montag steigt in Paris Gipfel zur Sicherheit Europas
Paris - Nach Spekulationen über einen bevorstehenden europäischen Ukraine-Gipfel in Paris hat die französische Regierung für Montag ein Treffen wichtiger europäischer Staaten zum Thema europäische Sicherheit angekündigt. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron werde "die wichtigsten europäischen Länder morgen zu Gesprächen über die europäische Sicherheit versammeln", sagte der französische Außenminister Jean-No�l Barrot am Sonntag dem Radiosender France Inter.
Kiew meldet verstärkte russische Angriffe an der Ostfront
Kiew (Kyjiw) - Die Ukraine meldet deutlich verstärkte Angriffe der russischen Invasionstruppen an der Front im Osten. Die Hauptangriffe konzentrierten sich dabei auf die Industriestadt Pokrowsk in der Region Donezk, einen wichtigen Logistikknotenpunkt, teilte die Militärführung in Kiew am Sonntag mit. Binnen 24 Stunden sei es zu 261 Gefechten gekommen, nach etwas mehr als 100 Gefechten in den Tagen zuvor. Fast ein Drittel der Kämpfe konzentriere sich auf das Gebiet um Pokrowsk.
Hunderte Menschen am Grab von Nawalny in Moskau
Moskau - Am ersten Jahrestag des Todes von Alexej Nawalny haben trotz drohender Repressalien Hunderte Menschen sein Grab in Moskau besucht. Sie kamen am Sonntag laut Berichten von AFP-Journalisten vereinzelt und in kleinen Gruppen zum Borisowski-Friedhof in Russlands Hauptstadt. Der von den russischen Behörden als "Extremist" eingestufte Nawalny war am 16. Februar 2024 unter ungeklärten Umständen in einem Straflager in der Arktis gestorben, wo er eine 19-jährige Haftstrafe verbüßte.
Reiselust ist stärker als vor der Pandemie
Wien - Seit der Corona-Pandemie, die vor knapp fünf Jahren mit dem ersten Lockdown von Hotels und Pensionen für Privatreisende einherging, hat sich in der Branche einiges getan. In Österreich ist die Reiselust inzwischen deutlich gestiegen. Telefonkonferenzen sind Teil des Alltags geworden und sparen so manche Geschäftsreise ein. Ferienwohnungen sind beliebter denn je. Dank Förderungen, die teils als Überförderung kritisiert werden, gibt es den Großteil der Betriebe auch heute noch.
Rubio bei Netanyahu zu Gespräch über Gaza-Waffenruhe
Washington - US-Außenminister Marco Rubio hat in Israel Gespräche über den Fortbestand des Waffenruhe-Deals zwischen Israel und der islamistischen Hamas aufgenommen. Er traf in Jerusalem mit Ministerpräsident Benjamin Netanyahu zusammen. Stunden vor Rubios Eintreffen waren im Gazastreifen drei weitere israelische Geiseln freigelassen worden. 14 weitere Entführte, darunter acht Tote, sollen in den kommenden zwei Wochen im Rahmen der ersten Phase des Deals freikommen.
Baby bei Neapel von Pitbull getötet
Rom/Neapel - Ein neun Monate altes Mädchen ist von einem Pitbull angegriffen und tödlich verletzt worden, während es in seinem Bett lag. Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend in Acerra in der Provinz Neapel, wie italienische Medien berichteten. Der 25-jährige Vater erzählte, dass er mit seiner Tochter im Bett eingeschlafen sei, während die Mutter des Kindes in einem Lokal arbeitete. Das Kind lag neben seinem Vater, als es von dem Hund angegriffen wurde.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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