18.09.2022 09:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wien - Vor dem Auftakt der Herbstlohnrunde kommende Woche konnte der Gewerkschaftsbund ÖGB am Samstag laut eigenen Angaben österreichweit 32.000 Menschen zu Demonstrationen gegen die Teuerung mobilisieren. Inoffizielle Polizeizahlen ergaben nur 12.000. Die mit Abstand größte Demonstration war jene in Wien, zu der bei unwirtlichem Wetter laut Veranstaltern rund 20.000 Menschen kamen. Gefordert wurden höhere Löhne, Maßnahmen gegen die Inflation sowie eine Übergewinnsteuer.
König Charles empfängt Staatsgäste vor Queen-Begräbnis
London - Vor dem Staatsbegräbnis für Queen Elizabeth II. am Montag wird König Charles III. am Vorabend Staatsgäste aus aller Welt im Buckingham-Palast empfangen. Etliche Staats- und Regierungschefs sind bereits in London eingetroffen, darunter auch US-Präsident Joe Biden und First Lady Jill Biden. Am Samstag empfing Charles bereits den kanadischen Premier Justin Trudeau, die neuseeländische Premierministerin Jacinda Adern und andere Vertreter der Commonwealth-Staaten.
Obduktion soll Tod eines Buben in Wiener Wohnung klären
Wien - Im Fall eines Elfjährigen, der unter noch ungeklärten Umständen in einer Wohnung in Wien-Leopoldstadt verstorben ist, findet die von den Ermittlern angeregte Obduktion am heutigen Sonntag statt. Die Erkenntnisse der Gerichtsmedizin dürften entweder im Tagesverlauf oder auch erst am Montag vorliegen, sagte Polizeisprecher Markus Dittrich der APA. Die Todesursache blieb somit vorerst ungeklärt.
27 Tote bei Busunglück im Südwesten Chinas
Peking - Bei einem Busunglück im Südwesten Chinas sind am Sonntag 27 Menschen gestorben. Einer in Online-Netzwerken veröffentlichten Mitteilung der Polizei zufolge kippte der mit 47 Menschen besetzte Bus in der ländlichen Provinz Guizhou auf einer Autobahn "auf die Seite". Es ist demnach der Verkehrsunfall mit der höchsten Opferzahl seit Jahresbeginn in China. Die 20 weiteren Insassen des Busses wurden nach Polizeiangaben verletzt.
EU-Kommission berät über Ungarn
Budapest/Brüssel - Der Streit um die mögliche Kürzung von EU-Mitteln für Ungarn geht in die nächste Runde. Die EU-Kommission berät am Sonntag (8.30 Uhr) über "den Schutz des EU-Haushalts in Ungarn", wie die Behörde mitteilte. Im Anschluss an die an die Sitzung soll der für Haushalt zuständige Kommissar Johannes Hahn die Ergebnisse vorstellen.
Macrons Partei benannte sich in Renaissance um
Paris - Die Partei des französischen Präsidenten Emmanuel Macron hat sich in Renaissance (auf Deutsch: Wiedergeburt) umbenannt und mit zwei kleinen Partnerparteien zusammengeschlossen. Das wurde bei einem Parteikongress am Samstagabend in Paris beschlossen. Die von Macron 2016 gegründete politische Bewegung hieß bisher La R�publique en Marche (LREM), was auf Deutsch soviel heißt wie "Die Republik in Bewegung".
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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