Amera meldet positive Bohrergebnisse des Projektes Central Cocha

Wie das kanadische Metallexplorationsunternehmen am Freitag mitteilte, zeigt das Phase-II-Bohrprogramm die komplexe Beschaffenheit der geschichteten Kupfer-Silber-Mineralisierung bei Central Cocha sowie die linsenförmige Form der mineralisierten Körper. Die bedeutendsten Abschnitte des Phase-II-Programms 2007 beinhalten 37,9 Meter mit durchschnittlich 3,61 Prozent Kupfer und 38,2 Gramm/Tonne Silber im vertikalen Bohrloch CO-07-20, neigungsaufwärts der in CO-06-03 entdeckten Mineralisierung.

"Diese Ergebnisse bestätigen die hochgradige Beschaffenheit der Kupfer-Silber-Mineralisierung der Zone Central Cocha", sagte President und CEO Nikolaos Cacos. "Unser Hauptaugenmerk bei Cocha liegt auf der Erweiterung der bekannten hochgradigen Kupferzonen sowie auf den Testbohrungen neuer Ziele."

Das Phase-II-Bohrprogramm wird nach der Erteilung der Genehmigung und nach der Errichtung von Straßen und Bohrplatten wieder aufgenommen. Dabei werden die Kupfer-Silber-Zone South Cocha erprobt und Definitionsbohrungen in der Zone Central Cocha durchgeführt. Indes plant das Unternehmen geophysikalische IP-Untersuchungen, um die zu Tage tretenden Ziele in der Tiefe zu definieren.

Das 7.060 Hektar große Projekt Cocha ist vollständig im Besitz des Unternehmens und befindet sich im mittleren Peru.

Gestern fielen die Aktien um 0,40 Prozent und schlossen bei 0,17 Dollar.
(11.01.2008/ac/n/a)