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25.01.2008 19:03:00

Aktien Wien Schluss: ATX schließt deutlich unter Tageshoch

        WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit gut behaupteten Notierungen beendet. Der ATX  stieg 13,42 Punkte oder 0,35 Prozent auf 3.901,50 Einheiten. Erst im Späthandel reduzierte der Markt im Einklang mit den  US-Börsen seine Tagesgewinne. Die Banken, die am Vormittag noch  deutliche Gewinne verbucht hatten, drehten mit dem europäischen Sektor stark ins Minus und ließen den ATX beinahe noch ins Minus drehen. Dagegen waren Versorger gefragt.  

 

    Sowohl die Erste Bank  als auch Raiffeisen   gehörten zu den Tagesverlierern. Erste Bank fielen nach starkem Frühhandel bis ans untere Ende des Kurszettels zurück. Die Papiere verschlechterten  ich um 3,70 Prozent auf 38,52 Euro. Raiffeisen büßten 2,46 Prozent auf 84,51 Euro ein.

 

    Telekom Austria   nahmen hingegen den Schwung eines starken europäischen Branchenumfelds bis über die Schlussauktion mit und zogen um 1,97 Prozent auf 18,65 Euro an. Damit führte die Telekom die Aufschläge bei den Schwergewichten an.  

 

    Anschlusskäufe an die Schlussauktion vom Vortag hätten einem  Händler zufolge die OMV   im Eröffnungshandel nach oben gezogen. Danach  kamen die Papiere jedoch wieder von ihrem Hoch zurück. Die Titel schlossen um 0,43 Prozent fester bei 47,20 Euro .  

 

    A-TEC Industries   kletterten um 17,86 Prozent auf 64,81 Euro und damit mit Abstand an die ATX-Spitze. Hier wirkten neben einer technischen Gegenreaktion auf die jüngsten Kursverluste auch zwei Analysen, sagte ein Teilnehmer. So hat Goldman Sachs die Einstufung "Buy" bekräftigt. Von der Deutsche Bank habe es Händlern zufolge ebenfalls eine Bestätigung der "Buy"-Empfehlung gegeben bei einem Kursziel von 107 Euro.  

 

    Am späten Nachmittag setzten die Aktien des VERBUND  zu einer Kursrally an. "Versorger waren in ganz Europa gefragt", sagte ein Händler. Die Branche gilt als defensiv. VERBUND kletterten um 8,54 Prozent auf 46,40 Euro. Die EVN   hat indes bestätigt, in Albanien 900 Millionen Euro zu investieren. EVN-Titel verbesserten sich um 1,95 Prozent auf 78,50 Euro./fg/APA/she

 

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