WTI
Silber und Rohöl |
12.12.2016 08:00:08
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Silber: Nachlassender Verkaufsdruck an der Terminbörse
von Jörg Bernhard
Außerdem hat sich das allgemeine Interesse an Silber-Futures, welches in der Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) zum Ausdruck kommt, erstmals seit fünf Wochen verstärkt. In der Woche zum 6. Dezember war hier ein Plus von 156.626 auf 159.337 Futures (+1,7 Prozent) registriert worden. Sowohl bei den Großspekulanten (Non-Commercials) als auch bei den Kleinspekulanten (Non-Reportables) verharrte die Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) mit plus 59.365 bzw. plus 16.375 Kontrakte in etwa auf dem Vorwochenniveau.
Am Montagmorgen zeigte sich der Silberpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Silber (März) um 0,072 auf 16,895 Dollar pro Feinunze.
Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Januar) um 2,51 auf 54,01 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Februar) um 2,40 auf 56,73 Dollar anzog.
Außerdem hat sich das allgemeine Interesse an Silber-Futures, welches in der Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) zum Ausdruck kommt, erstmals seit fünf Wochen verstärkt. In der Woche zum 6. Dezember war hier ein Plus von 156.626 auf 159.337 Futures (+1,7 Prozent) registriert worden. Sowohl bei den Großspekulanten (Non-Commercials) als auch bei den Kleinspekulanten (Non-Reportables) verharrte die Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) mit plus 59.365 bzw. plus 16.375 Kontrakte in etwa auf dem Vorwochenniveau.
Am Montagmorgen zeigte sich der Silberpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Silber (März) um 0,072 auf 16,895 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: Starker Wochenstart
Am Samstag trafen sich in Wien wichtige Nicht-OPEC-Förderländer mit OPEC-Mitgliedern. Künftig wollen Staaten, die nicht der OPEC angehören, 558.000 Barrel weniger pro Tag produzieren. So beläuft sich zum Beispiel der Beitrag Russlands auf 300.000 Barrel. Zusammen mit der bereits verkündeten Reduktion um 1,2 Millionen Barrel durch die OPEC soll dadurch im kommenden Jahr ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage erreicht werden. Ob dies gelingen wird, hängt aber auch von der US-Ölproduktion in Nordamerika ab. Der am Freitagabend veröffentlichte Wochenbericht von Baker Hughes über die Bohraktivitäten Mexikos, Kanadas und den USA mahnt allerdings zur Vorsicht. Auf Wochensicht ging es nämlich mit der Zahl der dortigen Bohranlagen von 797 auf 854 markant nach oben. An den Energiemärkten reagierten die Investoren dennoch mit massiven Käufen zum Wochenstart.Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Januar) um 2,51 auf 54,01 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Februar) um 2,40 auf 56,73 Dollar anzog.
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COT-Report: Gold - Erneute Verkaufswelle unter Großspekulanten
Neu: Öl, Gold, alle Rohstoffe mit Hebel (bis 20) handeln
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Rohstoffe in diesem Artikel
Silberpreis | 31,30 | 0,27 | 0,87 | |
Ölpreis (Brent) | 72,42 | -1,27 | -1,72 | |
Ölpreis (WTI) | 68,70 | -1,28 | -1,83 |