11.12.2008 13:43:00
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Rohstoffe-Go - Asiatische Stahlhersteller trotzen Trend
Rohstoffe-Go - Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Der drittgrößte asiatische Stahlhersteller, das südkoreanische Unternehmen Posco wird im kommenden Jahr umgerechnet 4,4 Milliarden US-Dollar in einen Stahlherstellungs- und -verarbeitungsbetrieb in Südkorea investieren.
Mit der Investition hofft das Unternehmen offensichtlich, dass die Preise und Nachfrage nach Stahl wieder höhere Niveaus erreichen, nachdem sie im Zuge der Wirtschaftskrise stark rückläufig waren.
Andere Unternehmen, wie der größte Stahlhersteller ArcelorMittal und die japanische Nippon Steel Corp., haben hingegen Produktionskürzungen angekündigt.
Ebenso wie Posco wird auch der größte chinesische Stahlhersteller Baosteel Group Corp. wie bereits früher angekündigt expandieren.
Baosteel will 8,8 Milliarden US-Dollar in Stahlherstellungs- und -verarbeitungsbetriebe investieren.
Beide Unternehmen hoffen, von der Nachfrage von Südkoreas Werften zu profitieren, die Aufträge für drei Jahre in ihren Büchern haben.
Analyst Kim Hyun Tae von Hyundai Securities Co. in Seoul sagte, dass Unternehmen mit guter Liquidität sich jetzt so positionieren, um vom kommenden Aufschwung am meisten zu profitieren.
Laut dem Verband "International Iron and Steel Institute" ist die Stahlproduktion im Oktober um 12,4 Prozent zurückgegangen.
Mit der Investition hofft das Unternehmen offensichtlich, dass die Preise und Nachfrage nach Stahl wieder höhere Niveaus erreichen, nachdem sie im Zuge der Wirtschaftskrise stark rückläufig waren.
Andere Unternehmen, wie der größte Stahlhersteller ArcelorMittal und die japanische Nippon Steel Corp., haben hingegen Produktionskürzungen angekündigt.
Ebenso wie Posco wird auch der größte chinesische Stahlhersteller Baosteel Group Corp. wie bereits früher angekündigt expandieren.
Baosteel will 8,8 Milliarden US-Dollar in Stahlherstellungs- und -verarbeitungsbetriebe investieren.
Beide Unternehmen hoffen, von der Nachfrage von Südkoreas Werften zu profitieren, die Aufträge für drei Jahre in ihren Büchern haben.
Analyst Kim Hyun Tae von Hyundai Securities Co. in Seoul sagte, dass Unternehmen mit guter Liquidität sich jetzt so positionieren, um vom kommenden Aufschwung am meisten zu profitieren.
Laut dem Verband "International Iron and Steel Institute" ist die Stahlproduktion im Oktober um 12,4 Prozent zurückgegangen.
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