20.10.2008 07:56:00
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EMFIS.COM - Chinas BIP 9% im 3. Quartal = 5 Jahrestief, Inflation sinkt
EMFIS.COM - Peking 20.10.08 Heute veröffentlichte das chinesische Statistikbüro die mit Spannung erwarteten Wirtschaftsdaten des Landes für das dritte Quartal.
Das Wirtschaftswachstum lag bei 9 Prozent. Es war zwar der größte Beitrag zum globalen Wachstum, lag aber noch unter den Schätzungen von Analysten. Es ist das schwächste Quartalswachstum seit dem zweiten Quartal 2003, als die SARS Krise zum tragen kam.
Wurde das vergangene Jahr noch mit einem Wachstum von 11,9 Prozent beendet, so ging es im ersten Quartal auf 10,6 und im zweiten Quartal auf 10,1 Prozent zurück. Auf Sicht der ersten neun Monate lag das durchschnittliche Wirtschaftswachstum Chinas bei 9,9 Prozent.
Mit dem Rückgang des Wirtschaftswachstums im dritten Quartal ist die globale Krise auch in China angekommen, so der Büro-Sprecher Li Xiaochao. Vor allem der Exportrückgang des Landes und der Einbruch auf dem Immobilienmarkt belasteten das Wachstum, so Jing Ulrich, Chairman von JPMorgan China. Während die entwickelten Volkswirtschaften des Westens in ein e Rezession abgleiten, entwickelt sich der Abschwung in China moderat.
Als sehr positiv wird die Entwicklung der Inflationsrate gesehen. Sie liegt für die ersten neun Monate bei durchschnittlich 7 Prozent. Nachdem sie im vergangenen Februar mit 8,7 Prozent ein 12 Jahreshoch erreicht hatte, war sie im August auf 4,9 und im September bis auf 4,6 Prozent zurückgegangen.
Die ausländischen Direktinvestitionen lagen in den ersten neun Monaten bei 74,4 Mrd. US Dollar. Li Xiaochao rechnet hier mit einem Rückgang in den kommenden Monaten.
Das Wirtschaftswachstum lag bei 9 Prozent. Es war zwar der größte Beitrag zum globalen Wachstum, lag aber noch unter den Schätzungen von Analysten. Es ist das schwächste Quartalswachstum seit dem zweiten Quartal 2003, als die SARS Krise zum tragen kam.
Wurde das vergangene Jahr noch mit einem Wachstum von 11,9 Prozent beendet, so ging es im ersten Quartal auf 10,6 und im zweiten Quartal auf 10,1 Prozent zurück. Auf Sicht der ersten neun Monate lag das durchschnittliche Wirtschaftswachstum Chinas bei 9,9 Prozent.
Mit dem Rückgang des Wirtschaftswachstums im dritten Quartal ist die globale Krise auch in China angekommen, so der Büro-Sprecher Li Xiaochao. Vor allem der Exportrückgang des Landes und der Einbruch auf dem Immobilienmarkt belasteten das Wachstum, so Jing Ulrich, Chairman von JPMorgan China. Während die entwickelten Volkswirtschaften des Westens in ein e Rezession abgleiten, entwickelt sich der Abschwung in China moderat.
Als sehr positiv wird die Entwicklung der Inflationsrate gesehen. Sie liegt für die ersten neun Monate bei durchschnittlich 7 Prozent. Nachdem sie im vergangenen Februar mit 8,7 Prozent ein 12 Jahreshoch erreicht hatte, war sie im August auf 4,9 und im September bis auf 4,6 Prozent zurückgegangen.
Die ausländischen Direktinvestitionen lagen in den ersten neun Monaten bei 74,4 Mrd. US Dollar. Li Xiaochao rechnet hier mit einem Rückgang in den kommenden Monaten.
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