10.07.2008 13:31:18

Stagflation - eine übles Dilemma - aber nicht das Ende der Welt

Juli-Kolumne von Ad van Tiggelen, Senior Strategist bei ING Investment Management

Im Zuge steigender Inflation und stagnierender Wachstumsraten ist seit einigen Monaten wieder der Begriff "Stagflation" in aller Munde. Die Stimmung an den Finanzmärkten hat sich in letzter Zeit drastisch und rapide eingetrübt. Kommentatoren bei Bankhäusern wie RBS und Fortis prophezeien bereits eine massive Wirtschaftskrise.

Das ist nach unserer Einschätzung allerdings etwas übertrieben. Zwar müssen wir uns wohl auf eine längere Phase verlangsamten Wachstums einstellen. In einigen Volkswirtschaften mag es sogar zu einer vorübergehenden Rezession kommen. Dabei kann aber keinesfalls die Rede von einer lähmenden Stagflation sein, wie dies in den 1970er Jahren der Fall war, die als eines der schlimmsten Jahrzehnte für Aktienmärkte in die Annalen der Wirtschaftsgeschichte eingingen.

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