JPMorgan: Kreditwürdigkeit der Philippinen hochgestuft

Die Ratingagentur Standard [&] Poor’s (S[&]P) hat die Kreditwürdigkeit der Philippinen hochgestuft. Die Note für die langfristigen Staatsschulden verbesserte sich von BBB- auf BBB. Bereits vor einem Jahr hatten Ratingagenturen den Schulden des asiatischen Staates den Investment Grade-Status verliehen. Das Land steht in der S[&]P-Skala nun besser da als Russland, Spanien, Brasilien und Indien.

Als Begründung nannte die Ratingagentur die "fortlaufenden strukturellen, administrativen, institutionellen und regulatorischen Reformen". Zudem reflektiere das bessere Rating unter anderem die "die starke Nettovermögensposition" des Landes und die effektive Geldpolitik. So lägen sowohl die Inflationsrate wie auch die Zinsen dauerhaft niedrig.