21.09.2024 22:11:55
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Russland setzt auf Kryptowährungen – Was steckt dahinter?
Nach dem Angriffskrieg auf die Ukraine im Frühjahr 2022 erlebte Russland Sanktionen aus den westlichen Staaten, in noch nie dagewesener Höhe. Dabei reichen die Sanktionen von klassischen Handelswaren bis zum Zahlungsverkehr. Die Not ist entscheidend groß, an dieser Stelle kommen Kryptowährungen bestens gelegen. Doch was verbirgt sich hinter dem Vorhaben und was bedeutet das für den Kryptomarkt?
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Russland und Kryptowährungen – Kein einfaches Verhältnis!
Russland und Kryptowährungen pflegen kein einfaches Verhältnis, denn über einen langen Zeitraum waren sie in Russland faktisch vollständig untersagt. Doch die Not ist groß, denn klassische Zahlungstransaktionen sind fast nicht mehr möglich und auch die asiatischen Staaten schränken den Zahlungsverkehr zunehmend ein, was sich direkt auf die Wirtschaft von Russland auswirkt. Unternehmen können für ihre internationalen Handlungen kaum Zahlungen sicherstellen, doch Kryptowährungen können hier eine Alternative bieten. Dies brachte die Regierung entsprechend in den Zugzwang und veränderte die staatliche Einstellung zu Kryptowährungen grundlegend.
Bereits mit Wirkung zum 01. September ist das erste Gesetz dazu in Kraft getreten, das ermöglicht, dass russische Unternehmen ihre Zahlungen mithilfe von Kryptowährungen im internationalen Handel abwickeln dürfen. Die endgültige und erwartete Freigabe erfolgt jedoch im November, direkt durch den Krempel. Damit dies möglich würde, hat das russische Finanzministerium intensiv an der Gesetzgebung mitgearbeitet. Dabei fügte der Vorsitzende des Finanzausschusses namens Anatoli Aksakow an, dass der Markt vor “skrupellosen Teilnehmen” geschützt werden müsse, die den anonymen Zahlungsverkehr zum illegalen Handel einsetzen, wie zum Beispiel für Drogen oder Waffen.
Das ist allerdings nicht alles, was die Regierung von Russland in Sachen Kryptowährungen geplant hat. Neben dem Legalisieren von Transaktion mittels Kryptowährungen steht das Mining im Mittelpunkt. Mit Hilfe der Genehmigung, die vor wenigen Wochen von Wladimir Putin unterzeichnet wurde, soll dem späteren Handel mit Kryptowährungen ein gewisser Rahmen geboten werden. Dabei gilt es anzufügen, dass auch das Steuerinteresse groß ist, denn die Einnahmen des Staates sind in den letzten beiden Jahren durch die westlichen Sanktionen stark eingebrochen. Auch Staaten in Asien und in weiteren Teilen der Welt sind mittlerweile auch auf den Zug aufgesprungen und suchen nach Alternativen zum klassischen US-Dollar, um sich unabhängiger aufzustellen. Kryptowährungen sind dabei meist das Mittel der Wahl.
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Was bedeutet die russische Akzeptanz für den Kryptomarkt?
In erster Linie gilt es festzuhalten, dass der Handel mit Kryptowährungen in Russland selbst für inländische Transaktionen und dem privaten Gebrauch auch weiterhin untersagt ist. Dass sich diese Situation ändert, ist nach aktuellem Stand auch unter den derzeitigen Bedingungen nicht absehbar. Trotz dessen bedeutet die Freigabe im internationalen Zahlungsverkehr ein Ansteigen der Nachfrage nach Kryptowährungen. Auch andere Länder könnten langfristig folgen. Eines gilt es an dieser Stelle anzufügen, denn bei derartigen Transaktionen handelt es sich teilweise um Summe in Höhe von mehreren Milliarden US-Dollar, welche einen entscheidenden Einfluss auf die Kurse nehmen. Ein Beispiel dafür ist der Platzhirsch am Kryptomarkt, der Bitcoin.
Ein neuer Meme-Coin startet durch
Während Russland anfängt, aktiv im Krypto-Geschehen mitzumischen, steht der neue Meme-Coin von PEPE Unchained ($PEPU) kurz davor, an den ersten Kryptobörsen gelistet zu werden. Verantwortlich dafür ist insbesondere die Community, die hinter PEPE Unchained steht und großteils auf die Meme-Figur PEPE zurückzuführen ist. Doch PEPE Unchained ist nicht nur ein klassischer Meme-Coin, denn das Projektteam hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein neues Krypto-Ökosystem ins Leben zu rufen, welches sich derzeit im Aufbau befindet. Die technische Basis dafür liefert die Layer-2-Blockchain von Ethereum, die in den letzten Monaten deutlich an Volumen gewonnen hat.
Das liegt insbesondere an den geringen Transaktionskosten sowie der Skalierbarkeit. Doch wie geht es weiter mit PEPE Unchained? Im nächsten Schritt steht der Abschluss des Presales an, in Form einer ersten Listung an einer dezentralen Kryptobörse. Doch dabei soll es nicht bleiben, denn es sollen ebenso diverse zentrale Kryptobörsen folgen, über die bekanntlich das größte Volumen am Markt gehandelt wird. Bis es allerdings soweit ist, lässt sich der $PEPU-Token über die Projektwebsite erwerben, derzeit noch zu einem Preis von 0,00982 US-Dollar. Dabei gilt es anzufügen, dass der Preis auch in den kommenden Tagen weiter ansteigen wird.
Hier geht’s zur Website von Pepe Unchained
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