03.08.2024 13:30:37

Krypto News: Trump möchte Staatsschulden der USA mit Bitcoin bezahlen


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Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat kürzlich einen überraschenden Vorschlag gemacht: Er möchte die enormen Staatsschulden der USA mit Bitcoin begleichen. Der Vorstoß kommt inmitten einer Phase, in der Trump zunehmend positive Signale in Richtung Kryptowährungen sendet und den Fokus auf deren Potenzial zur wirtschaftlichen Stabilisierung legt. Trumps Plan, Bitcoin zur Schuldentilgung einzusetzen, hat für Aufsehen gesorgt und könnte die Zukunft der Kryptowährungen in den USA maßgeblich beeinflussen, sollten sich diese Pläne tatsächlich umsetzen lassen.

Donald Trump stellt Schuldentilgung durch Bitcoin in Aussicht

Donald Trump hat also einen provokanten Vorschlag gemacht, um die wachsende US-Staatsverschuldung von 35 Billionen Dollar anzugehen: die Verwendung von Bitcoin zur Schuldentilgung. In einem Interview mit Fox News betonte Trump, dass die USA im Bereich der Kryptowährungen innovativ sein müssen, um global wettbewerbsfähig zu bleiben. Er schlug vor, der Regierung könnte Bitcoin nutzen, um die Schulden zu begleichen, da der Wert von Bitcoin im Vergleich zum US-Dollar kontinuierlich steigt.

Die US-Regierung hält derzeit 210.392 Bitcoin im Wert von etwa 13,3 Milliarden Dollar, was sie zu einem der größten Bitcoin-Besitzer macht. Trumps Vorschlag wurde jedoch von vielen als kontrovers angesehen, da die praktische Umsetzung und die Auswirkungen auf die Wirtschaft unklar sind. Schließlich wären selbst alle Bitcoins zusammen aktuell bei weitem keine 35 Billionen Dollar wert.

Der ehemalige Präsident betonte jedoch auch die Notwendigkeit, die Inflation durch den begrenzten Vorrat und die Blockchain-Technologie von Bitcoin zu kontrollieren. Er fügte hinzu, dass eine Bitcoin-Reserve helfen könnte, die Schulden zu reduzieren, während der Wert von Bitcoin steigt. Diese Idee wird auch von anderen politischen Figuren unterstützt, wie Senatorin Cynthia Lummis, die vorgeschlagen hat, dass das US-Finanzministerium 5 % des gesamten Bitcoin-Supplys erwerben und für mindestens 20 Jahre halten sollte.

Grundsätzlich spiegelt Trumps Vorschlag somit ein wachsendes Vertrauen in das Potenzial von Kryptowährungen wider, die US-Wirtschaft zu stabilisieren und angesichts der anhaltenden fiskalischen Herausforderungen zu revitalisieren.

Präsidentschaftskandidat nimmt immer stärkere Pro-Krypto Haltung ein

Der Vorschlag, die US-Schulden durch Bitcoin zu tilgen, ist dabei nur eine von vielen pro-Krypto-Äußerungen, die Trump während seines aktuellen Wahlkampfs gemacht hat. Trump hatte noch vor wenigen Jahren eine Anti-Krypto-Haltung und bezeichnete Kryptowährungen als sinnlos. Während seines Wahlkampfes äußerte er jedoch zunehmend pro-Krypto-Ansichten. Er war der erste Präsidentschaftskandidat, der Wahlkampfspenden in Form von Kryptowährungen akzeptierte. Er erklärte, er wolle Joe Bidens Anti-Krypto-Kampagne beenden und die USA zum weltweit führenden Krypto-Hotspot machen. Trump zeigte sich auch positiv gegenüber dem Bitcoin-Mining in den USA und betonte, dass alle Bitcoins in den USA geschürft werden sollten. Er betonte auch, dass Kryptowährungen die Zukunft sein könnten, sprach sich gegen eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) in den USA aus und erklärte, die USA müssten das Krypto-Rennen gegen andere Großmächte wie China gewinnen.

Auf der Bitcoin-Konferenz 2024 in Nashville hielt Trump zudem jüngst eine Rede, in der er diese Punkte erneut unterstrich und sich für eine nationale Bitcoin-Reserve der USA aussprach. Er schlug vor, dass die US-Regierung immer einen bestimmten Teil an Bitcoin als Sicherheit halten sollte und prognostizierte, dass Bitcoin irgendwann Gold als Wertanlage überholen werde. Sollte Trump die Präsidentschaftswahlen gewinnen, könnten seine pro-Krypto-Ansichten den Kryptomarkt stark beeinflussen und zusätzliche Investitionen anziehen. Dies würde Kryptowährungen weiter als legitime Anlageklasse etablieren.

Ein Coin, der von dieser Entwicklung profitieren könnte, ist der brandneue 99 BTC, der von der etablierten Krypto-Bildungsplattform 99Bitcoins eingeführt wurde.

99BTC könnte einer der größten Profiteure von Trumps Pro-Bitcoin-Meinung sein

Sollte Donald Trump tatsächlich Präsident werden und dadurch mehr Anleger in den Kryptomarkt einsteigen, würde der Bedarf an Krypto-Bildung erheblich steigen. 99BTC könnte davon enorm profitieren. Die dahinter stehende 99Bitcoins Plattform hat schließlich kürzlich ihren neuen Coin zusammen mit einem innovativen Learn-to-Earn-Mechanismus vorgestellt, der ihr einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil verschafft.

Quelle: 99Bitcoins.com

Auf 99Bitcoins erhalten Nutzer nämlich echte 99BTC-Token für das Absolvieren von Bildungsmodulen, was sie finanziell motiviert, sich weiterzubilden. Die Token können anschließend entweder für jährliche Staking-Renditen von über 600 % genutzt oder an Krypto-Börsen gehandelt werden. Derzeit können interessierte Anleger noch im Pre-Sale zum Preis von nur 0,00116 Dollar in den Coin investieren. Seit Beginn des Pre-Sales wurden bereits über 2,6 Millionen Dollar investiert. Investitionen sind mit Ethereum, Binance Coin, USD Tether oder Bankkarte möglich.

Durch diesen Learn-to-Earn-Mechanismus wird 99Bitcoins so zu einer besonders attraktiven Wahl für neue Anleger, die sich im wachsenden Kryptomarkt fortbilden möchten. Die Kombination aus finanzieller Belohnung für Bildung und den potenziellen Gewinnen durch Staking und Handel der 99BTC-Token könnte die Plattform und ihren Coin erheblich wachsen lassen. Das könnte auch neue Investitionen anziehen, die den Wert des Coins weiter steigern. Dementsprechend positioniert sich 99Bitcoins damit als führende Plattform im Bereich Krypto-Bildung und bietet sowohl erfahrenen als auch neuen Anlegern interessante Möglichkeiten zur Weiterbildung und Investition.

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