Währung unter Druck |
13.07.2015 21:33:40
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Eurokurs entgeht knapp Fall unter 1,10 US-Dollar
Devisenhändler nutzten das Abkommen, um den Euro zu verkaufen, hieß es aus dem Markt. Der US-Dollar sei durch die Nachrichten aus Brüssel gestärkt worden. Analyst Bernd Krampen von der NordLB zufolge macht der Griechenland-Deal eine Zinsanhebung in den USA durch die Notenbank Federal Reserve wahrscheinlicher.
Unmittelbar nach Bekanntgabe der Einigung war der Eurokurs noch auf ein Tageshoch von 1,1197 Dollar gesprungen. In New York wurde die Gemeinschaftswährung zuletzt nur noch bei 1,1002 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag in Europa auf 1,1049 (Freitag: 1,1185) Dollar festgelegt. Der Dollar kostete damit 0,9051 (0,8941) Euro./
NEW YORK (dpa-AF
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