24.02.2016 21:35:40
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Euro kaum bewegt - US-Daten bremsen Erwartung steigender US-Zinsen
Der Kurs des Euro ist am Mittwoch nur wenig vom Fleck gekommen. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung im New Yorker Handel 1,1015 US-Dollar und damit geringfügig weniger als im späten europäischen Nachmittagsgeschäft. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs davor auf 1,0981 (Dienstag: 1,1002) Dollar festgesetzt; der Dollar kostete damit 0,9107 (0,9089) Euro.
Bis zum Mittag hatten Nachwirkungen zuletzt guter US-Konjunkturdaten den Euro belastet, da diese Zinsanhebungen durch die US-Notenbank Fed wieder etwas wahrscheinlicher gemacht und dem Dollar Auftrieb gegeben hatten. Gleichzeitig drückte die Erwartung einer weiteren geldpolitischen Lockerung der EZB auf den Euro. Doch am Nachmittag bremsten schwache Zahlen vom amerikanischen Immobilienmarkt den Greenback wieder etwas aus.
dpa-AFX
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