US-Immobilienmarkt im Blick 25.09.2024 21:25:39

Euro fällt merklich - das sind die Gründe

Euro fällt merklich - das sind die Gründe

Experten nannten besser als befürchtet ausgefallenen Daten vom US-Immobilienmarkt als Grund dafür. Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung Euro bei 1,1133 US-Dollar, nachdem sie Stunden zuvor bis auf 1,1214 US-Dollar gestiegen und damit so hoch wie seit dem vergangenen Sommer nicht mehr gehandelt worden war. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1194 (Dienstag: 1,1133) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8933 (0,8982) Euro.

Zunächst profitierte der Euro von der Hoffnung auf eine von den Notenbanken ausgehende konjunkturelle Belebung in China und den USA. Ein Anziehen der wirtschaftlichen Aktivitäten in den beiden größten Volkswirtschaften der Welt würde auch den Außenhandel der Eurozone ankurbeln.

Zuvor hatte Chinas Notenbank zur Stützung der Wirtschaft die Geldpolitik mit einer deutlichen Zinssenkung gelockert. Zudem setzten Anleger darauf, dass die US-Notenbank auf ihrer nächsten Sitzung im November die Leitzinsen erneut deutlich um 0,5 Prozentpunkte senken könnte, nachdem Daten zur Konsumlaune in den USA enttäuschend schwach ausgefallen waren.

/jkr/edh/men

NEW YORK (dpa-AFX)

Weitere Links:

Jetzt Devisen-CFDs mit bis zu Hebel 30 handeln
Werbung
Handeln Sie mit Devisen-CFDs mit Hebel und kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie von der Wirkung von 3.000 Euro Kapital profitieren!
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Bildquelle: Claudio Divizia / Shutterstock.com,Aaron Amat / Shutterstock.com,kanvag / Shutterstock.com,Wara1982 / Shutterstock.com

Devisenkurse

Name Kurs +/- %
Dollarkurs
1,0519
0,0019
0,18
Japanischer Yen
157,133
0,1330
0,08
Britische Pfund
0,8299
0,0001
0,01
Schweizer Franken
0,9317
0,0007
0,08
Hongkong-Dollar
8,1866
0,0164
0,20