01.03.2019 21:35:42

Devisen: Euro gibt trotz schwacher US-Konjunkturdaten wieder etwas nach

Der Euro ist am Freitag im US-Handel wieder etwas unter Druck gekommen. Die Gemeinschaftswährung war im europäischen Geschäft zunächst bis auf ein Tageshoch von knapp 1,1409 US-Dollar gestiegen, bevor sie trotz negativer Konjunkturdaten aus den USA wieder ein wenig nachgab. Zuletzt notierte der Eurokurs bei 1,1357 Dollar. Börsianer verwiesen als Stütze für den Dollar auf den jüngsten Renditeanstieg am US-Anleihenmarkt, der festverzinsliche Geldanlagen in den Vereinigten Staaten attraktiver mache.

Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1383 (Donnerstag: 1,1416) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8785 (0,8760) Euro.

Der viel beachtete Einkaufsmanagerindex ISM war im Februar auf den niedrigsten Stand seit November 2016 gefallen. Der Rückgang war stärker als erwartet. Zudem war auch die Einkommensentwicklung im Januar in den USA rückläufig.

NEW YORK (dpa-AFX)

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