Konjunkturschwäche 09.12.2024 20:51:40

Darum kommt der Euro in der EZB-Woche zunächst nicht von der Stelle

Darum kommt der Euro in der EZB-Woche zunächst nicht von der Stelle

Im New Yorker Handel wurden für die Gemeinschaftswährung Euro zuletzt 1,0560 US-Dollar bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0568 (Freitag 1,0581) US-Dollar festgesetzt, der Dollar damit 0,9462 (0,9450) Euro gekostet.

Schwache Daten aus der Eurozone deuten auf eine Fortsetzung der Konjunkturschwäche hin. Der vom Analyseinstitut Sentix erhobene Konjunkturindikator fiel auf den tiefsten Stand seit November 2023. "Eine Rezession wird für Euroland damit zunehmend ein Thema", hieß es in der Mitteilung von Sentix. "Ursächlich hierfür bleibt die schwache Lage in Deutschland, flankiert nun von einem weiteren Problem: Der politischen Situation in Frankreich." Die Daten bewegten den Euro nicht nachhaltig und die Gemeinschaftswährung bewegte sich weiter auf dem Niveau der vergangenen Tage.

NEW YORK (dpa-AFX)

Weitere Links:

Jetzt Devisen-CFDs mit bis zu Hebel 30 handeln
Werbung
Handeln Sie mit Devisen-CFDs mit Hebel und kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie von der Wirkung von 3.000 Euro Kapital profitieren!
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Bildquelle: evp82 / Shutterstock.com,Roman Sigaev / Shutterstock.com,Marques / Shutterstock.com

Devisenkurse

Name Kurs +/- %
Dollarkurs
1,0496
-0,0033
-0,31
Japanischer Yen
160,1095
0,1295
0,08
Britische Pfund
0,8249
0,0004
0,05
Schweizer Franken
0,9281
-0,0013
-0,14
Hongkong-Dollar
8,1582
-0,0273
-0,33