Die Woche hielt an der Börse einige wichtige Ereignisse für uns bereit. Sie begann mit einer Art Ausverkauf im Bankensektor, der mit der Unsicherheit über den Kauf der Credit Suisse durch die UBS verbunden war.

Doch davon erholten sich die Kurse bereits am ersten Tag und setzten am Dienstag dann zu einer kleiner Zwischenrallye an. In Erwartung der Zinssatzentscheidung der US-Notenbank stiegen die US-Technologieaktien zunächst auch noch deutlicher als der breite Markt an. Der Nasdaq zeigte sogar ein Jahreshoch, bevor hier erneut die Unsicherheit dominierte. Eine Ansteckungsgefahr auf weitere (Regional-)banken ist nicht ausgeschlossen, auch wenn die US-Notenbank und Regierung mit Sicherheiten eine Art Netz aufspannen will und große Investmentbanken mit Einlagen bei kleineren Banken Vertrauen schafften.

Dies genügte im Fall des DAX bisher nicht für eine nachhaltige Bewegung auf der Oberseite - eher im Gegenteil. Zum Freitag rutschte der Leitindex aus Deutschland wieder unter 15.000 und sogar unter 15.900 Punkte. Auch die Wall Street steht zum Start im roten Bereich und sucht nach Orientierung. Diese gibt uns Roland Jegen beim Blick auf die Charteinheiten der besagten Indizes und hat zudem den Goldpreis sowie den Euro-Dollar in dieser aufregenden Woche parat.

Genau dies ist Thema im ersten Teil des Videos mit Roland Jegen, der hierbei auch den europäischen Bankenindex (EURO STOXX® Banks Futures) einmal genauer analysiert.

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Die mittelfristigen Chartbilder und Rahmenbedingungen zeigen zudem einen starken Drift zwischen Dow Jones und Nasdaq, den wir uns genauer ansehen. Woran liegt das?

In diesem Zusammenhang ist die First Republic Bank einen Blick wert, denn die Aktie hat rund 90 Prozent an Wert verloren und ist auf Hilfen angewiesen. Unter anderem von JPMorgan Chase, die wir ebenfalls genauer analysierten.

Sehr gut haben sich im Nasdaq vor allem die Chipwerte gehalten. Eine NVIDIA ist daher ebenso im Fokus, wie Tesla. Hier sollen neue technologische Fortschritte anstehen. Wir haben ein erstes Update für Sie.

Nicht so gut steht es um Block, die ehemals "Square" hieß und von einem Hedgefonds mit einem sehr negativen Bericht in ein dunkles Licht gerückt wurde. Dagegen wehrte sich die Firma direkt und möchte mit der US-Börsenaufsicht SEC auch diese Vorwürfe aufklären. Was genau wurde dem Zahlungsdienstleister Block vorgeworfen und wie nachhaltig kann so ein Vorwurf sein?

Diese und alle anderen US-Aktien können kommissionsfrei ohne Spreadaufschlag im Freestoxx Angebot gehandelt werden: Jetzt kostenlos in der Demo testen.

Genau darüber sprechen Roland Jegen und Andreas Bernstein und geben einen Ausblick auf Unterstützungen und Widerstände bei diversen Aktien, die aktuell im Fokus stehen. Daraus ergeben sich potenzielle Chancen für unser Trading.

Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights gibt es in unserem Video!

 

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