21.07.2013 21:08:58
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Westfalenpost: Wstfalenpost zur Online-Kommunikation
Hagen (ots) - <p>Wir brauchen die klassischen Medien, weil sie
nach wie vor meinungsbildend sind." Dieser Satz aus der Studie der
Otto Brenner Stiftung ist Wasser auf die Mühlen von uns
Zeitungsmachern. Daraus den Schluss zu ziehen, die sozialen Medien
und Internetforen könnten getrost vernachlässigt werden, ist trotzdem
falsch.</p><p>Die Demokratie lebt vom Meinungsaustausch. Debatten
sind seit jeher im Ringen um die beste Lösung unverzichtbar. Denn es
geht nicht um den Diskurs an sich, sondern um eine möglichst breite
Akzeptanz. Deshalb sollten wir das Internet nutzen - als einen von
mehreren Kanälen, um Meinungsaustausch zu organisieren. Neben
Diskussionsforen, Kommentaren und Leserzuschriften in den klassischen
Medien können diese digitalen Kanäle ihren Beitrag leisten, um die
Menschen für Politik oder gesellschaftliche Entwicklungen zu
interessieren und sie daran zu beteiligen.</p><p>Daher sind Parteien,
aber auch die Medien, selbst gut beraten, diese Debatten-Wege nicht
zu vernachlässigen. Entscheidend dafür aber ist eine ehrliche
Auseinandersetzung mit den Ansichten und Argumenten anderer. Die
Bürger, die sich einbringen, erwarten zu Recht, ernst genommen zu
werden. Das gilt im Internet ebenso wie in der analogen Welt.</p>
Originaltext: Westfalenpost Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58966 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58966.rss2
Pressekontakt: Westfalenpost Redaktion
Telefon: 02331/9174160
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