28.10.2014 21:12:58
|
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Grunderwerbssteuer
Experten hatten zuletzt bei einer Anhörung im Landtag erklärt, was Fachleute seit langem kommen sehen: Der Strudel dreht sich immer schneller. Ein auf Schulden gebautes Projekt nach dem andern gerät in den Sog. Niemand kann mehr bis zu Präventionsrendite irgendwann in den 2030er Jahren warten, weil den Regierenden bis dahin längst das Geld ausgegangen ist.
Wären da nicht die vielen anderen Bundesländer, die vom Tropf der Banken frei sind, man wollte den roten-grünen Fraktionschefs das Lamento über die Schuldenbremse 2020 glauben. Und was nutzen historisch niedrige Zinsen den bauwilligen jungen Familien, wenn schon der Grundstückskauf ausgerechnet von Vater Staat mit Strafzuschlägen verteuert wird?
OTS: Westfalen-Blatt newsroom: http://www.presseportal.de/pm/66306 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2
Pressekontakt: Westfalen-Blatt Nachrichtenleiter Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!