16.05.2013 20:17:59
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Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 17. Mai das Thema Lebensmittelsicherheit
Bremen (ots) - Wer Lebensmittel in Umlauf bringt, muss dafür
geradestehen, dass sie nicht die Gesundheit gefährden. Und was auf
der Verpackung steht, muss auch drin sein. Zwar hat
Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner immer wieder lautstark der
Branche ins Gewissen geredet, doch sie hat erst spät eingesehen, dass
der Staat schärfer kontrollieren muss. Da ist es konsequent, wenn sie
jetzt auch die Wirtschaft an den Kosten amtlicher
Lebensmittelüberprüfungen beteiligen will. Fest steht schon jetzt,
dass am Ende der Verbraucher zahlt, weil die Unternehmen zumindest
einen Teil der Kosten auf die Preise umschlagen werden. Doch das ist
die Sache wert. Die jüngsten Skandale um falsch deklariertes
Pferdefleisch und Bio-Eier, die tatsächlich aus Käfighaltung
stammten, zeigen, wie wichtig staatliche Überwachungssysteme sind.
Originaltext: Weser-Kurier Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2
Pressekontakt: Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0)421 3671 3200 chefredaktion@Weser-Kurier.de
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