18.09.2013 19:59:58
|
WAZ: RWE-Management bringt Nullrunde ins Gespräch
Essen (ots) - Die wachsenden wirtschaftlichen Probleme des
Energieversorgers RWE treffen womöglich alle Beschäftigten des
Konzerns. Nach Informationen der in Essen erscheinenden Westdeutschen
Allgemeinen Zeitung (WAZ, Donnerstagausgabe) hat das RWE-Management
eine dreijährige Nullrunde bei den Löhnen und Gehältern ins Gespräch
gebracht. Mit harten Verhandlungen mit den Gewerkschaften ist zu
rechnen. Zudem ist nach Informationen aus Konzernkreisen das jüngst
aufgelegte Sparprogramm "Neo" bereits von 500 auf 800 Millionen Euro
aufgestockt worden.
Wie die WAZ weiter berichtet, haben sich die Arbeitnehmervertreter in der RWE-Tochtergesellschaft Generation mit dem Management auf einen Sozialplan und Interessenausgleich geeinigt. Wie es heißt, sollen ohne betriebsbedingte Kündigungen rund 3000 Stellen wegfallen, vor allem über Altersteilzeitmodelle. Das Unternehmen wollte sich zu den Informationen nicht äußern.
OTS: Westdeutsche Allgemeine Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/pm/55903 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2
Pressekontakt: Westdeutsche Allgemeine Zeitung Zentralredaktion Telefon: 0201 - 804 6519 zentralredaktion@waz.de
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!