20.03.2025 09:00:00

Vodafone setzt auf Chancengleichheit

Vodafone geht 365 Tage im Jahr gegen Diskriminierung vorNetzwerke, Trainings, spezielle Programme und Leitfäden fördern Vielfalt und InklusionDiskriminierung verbreitet sich wie ein Lauffeuer: Seit 2019 hat sich die Zahl der Beratungsanfragen bei der deutschen Antidiskriminierungsstelle mehr als verdoppelt. Wurden 2019 noch rund 4.000 Fälle gemeldet, waren es vier Jahre später über 8.000 Fälle – Tendenz steigend. Häufigster Brandherd: das Arbeitsumfeld. Vodafone ist sich dessen bewusst und geht aktiv dagegen vor. Morgen, am Internationalen Tag gegen Rassismus und an jedem anderen Tag im Jahr.Belästigung, Mobbing und Co. haben bei Vodafone keinen PlatzDer Telekommunikationskonzern setzt ein klares Zeichen für Vielfalt und ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld. Diese Prinzipien sind tief in der Unternehmenskultur verankert. Vielfalt bei Vodafone bedeutet, die unterschiedlichen persönlichen Hintergründe, Herkünfte, und Erfahrungen der Mitarbeitenden wertzuschätzen und zu fördern. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass eine inklusive Arbeitsumgebung nicht nur Innovation und Kreativität fördert, sondern auch das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden steigert.Interkulturalitätist eine von fünf Diversity-Säulen bei VodafoneErfahre mehrDazu zählt auch, dass keine Form von Diskriminierung, Belästigung oder Mobbing toleriert wird. Um dem entgegenzuwirken, geht Vodafone aktiv gegen Ausgrenzung vor: Das beginnt proaktiv mit der verpflichtenden Teilnahme von Führungskräften ab Abteilungsleiterebene an Workshops zu Antidiskriminierung und dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz. Dort lernen sie unter anderem unbewusste Voreingenommenheit, sogenannte Unconscious Bias, abzubauen. Darüber hinaus gibt es für alle Mitarbeitenden ein breites Angebot an freiwilligen Schulungen und E-Learnings zu Themen wie Diversity Awareness, antirassistische Bewusstseinsbildung und Inklusion.Der anonyme ‚Speak-Up‘-Prozess ermöglicht die sichere und vertrauliche Meldung von Diskriminierungs- und Missbrauchsvorfällen – sowohl für Betroffene als auch für Personen, die diskriminierendes Verhalten im Arbeitsumfeld beobachten. Neben den Führungskräften stehen den Mitarbeitenden im Unternehmen weitere Vertrauenspersonen zur Verfügung, die Hilfe, Unterstützung und Lösungsansätze anbieten. Auch der direkte Kontakt zu einer externen Ombudsstelle für unabhängige Beratung ist für alle Mitarbeitenden einsehbar.Die Rolle der Netzwerke bei VodafoneVodafone lebt Vielfalt an 365 Tagen im Jahr. VodafoneDie internen Netzwerke von Vodafone spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Diversität im Unternehmen: In mehr als 15 Netzwerken tauschen sich Mitarbeitende aus, unterstützen sich gegenseitig und arbeiten gemeinsam an wichtigen Themen. Dazu gehören Diversität, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Pflege von Angehörigen, Interkulturalität oder Nachhaltigkeit. Diese Netzwerke schaffen einen sicheren Raum, in dem zugehört wird und vielfältige Perspektiven gefördert werden.Toolkits stärken ein respektvolles MiteinanderIn Zusammenarbeit mit unseren Vodafone-Netzwerken wie dem queeren Rainbow@Vodafone-Netzwerk sind hilfreiche und praxisnahe Leitfäden, sogenannte Toolkits, entstanden. Diese fördern eine inklusive und diskriminierungsfreie Arbeitskultur. Dazu gehören Handlungsempfehlungen zu Themen wie Pronomen, Coming-out, trans- und nicht-binäre Mitarbeitende, häusliche Gewalt, Behinderung oder Menopause. Aber auch ein LGBTQ+ International Travel Guide sowie ein Diversity Guide speziell für Führungskräfte. Die Toolkits sind digital verfügbar und unterstützen Mitarbeitende dabei, Vielfalt aktiv zu leben und ein respektvolles Miteinander zu stärken.Allyship – Gemeinsam für Vielfalt und InklusionWie wir darüber hinaus ein inklusives Arbeitsumfeld schaffen? Zum Beispiel mit Verbündeten, sogenannten Allies. Ally zu sein bedeutet, Randgruppen aktiv zu unterstützen. Denn bei der Förderung von Vielfalt und Inklusion spielen alle eine Rolle. Ein Ally nutzt die eigene privilegierte Position, um Betroffenen Gehör zu verschaffen Zum Beispiel, indem er sich als heterosexueller Mensch gegen Diskriminierung aufgrund der sexuellen Identität einsetzt. Er baut Barrieren ab, indem er sich für die Rechte der LGBTQ+-Community einsetzt und sich gegen diskriminierende Äußerungen zur Wehr setzt. Auf diese Weise schaffen Allies eine offene und respektvolle Unternehmenskultur und bekennen sich zu Gleichberechtigung, Vielfalt und Inklusion. Vodafone hat dies erkannt und fördert Allyship gezielt. Zum Beispiel mit internen Diversity-Trainings zur Stärkung der Inklusion. Um ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle sicher fühlen und ihr volles Potenzial entfalten.Der Beitrag Vodafone setzt auf Chancengleichheit erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.Weiter zum vollständigen Artikel bei Vodafone Group plc

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