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Tipps der Analysten 23.10.2015 21:43:42

Updates zu Alphabet, Allianz, BASF, Bayer, Commerzbank und Daimler

Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 23.10.2015

AAREAL BANK AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Aareal Bank vor Zahlen für das dritte Quartal von 36 auf 37 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst Benjamin Goy rechnet mit ordentlichen Geschäftszahlen des Immobilienfinanzierers. Der Gesamtjahresausblick für 2015 erscheine zu vorsichtig, schrieb der Experte in einer Studie vom Freitag. Der Experte hob seine Gewinnschätzungen je Aktie an.

ABB LTD

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für ABB nach Zahlen von 19 auf 18 Franken gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Schwäche beim Auftragseingang lasse für das vierte Quartal ein schwaches Kerngeschäft beim Industriekonzern erwarten, schrieb Analyst Alexander Virgo in einer Studie vom Freitag.

ADIDAS

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für adidas vor Zahlen für das dritte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 82 Euro belassen. Analyst Fred Speirs rechnet laut einer Studie vom Freitag mit soliden Resultaten des Sportartikelherstellers. Der Dax-Konzern könnte seinen Umsatzausblick für das Gesamtjahr anheben.

AIXTRON

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Aixtron vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,50 Euro belassen. Die langfristigen Wachstumsaussichten des Spezialmaschinenbauers würden im Aktienkurs nicht widergespiegelt, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Freitag. Zwar habe Aixtron seine Jahresziele kürzlich gekappt, doch der rechne damit, dass der Auftrag des chinesischen Großkunden Sanan nun im kommenden Jahr komplett fakturiert werden.

ALLIANZ SE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Allianz auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 153 Euro belassen. Da hohe Dividendenrenditen in den vergangenen Jahren ein wichtiger Treiber für Versichereraktien gewesen seien, sei die Nachhaltigkeit der Dividenden entscheidend, schrieb Analyst Thomas Seidl in einer Branchenstudie vom Freitag. Kurzfristig bestünden kaum Dividendenrisiken. Bei einer Abwägung der relativen Risiken gegenüber der Dividendenrendite böten die großen Versicherer und Rückversicherer wie Allianz, Munich Re oder Swiss Re den besten Kompromiss.

ALPHABET A-AKTIE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für die A-Aktien des frischgebackenen Google-Mutterkonzerns Alphabet nach Zahlen von 765 auf 780 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Das dritte Quartal des Internetkonzerns sei gemischt ausgefallen, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Freitag. Während sich der Umsatz besser als erwartet entwickelt habe, hätten die Ergebniskennziffern trotz eines deutlichen Anstiegs enttäuscht. Der angekündigte Rückkauf eigener Aktien komme früher als erwartet. Den langfristig positiven Geschäftsaussichten stehe jedoch eine vergleichsweise hohe Bewertung gegenüber.

AXEL SPRINGER AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Axel Springer (Axel Springer SE vinkuliert) vor Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Die Gewinne des Medienkonzerns sollten im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sein, schrieb Analyst Christoph Bast in einer Studie vom Freitag. Die Sparten "Paid" und "Classified" dürften die schwachen Geschäfte in der Sparte "Marketing Models" ausgeglichen haben.

BANCO SANTANDER SA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Banco Santander (Banco Santander Central Hispano) vor Zahlen für das dritte Quartal von 7,00 auf 5,40 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Die Bank dürfte Fortschritte in Spanien und Großbritannien gemacht haben, während Währungsabwertungen in Brasilien und Mexiko Spuren in den Resultaten hinterlassen haben sollten, schrieb Analyst Ignacio Sanz in einer Studie vom Freitag. Er reduzierte seine Gewinnerwartungen bis 2018 und verwies dabei unter anderem auch auf einen niedrigeren Beitrag durch das Handelsgeschäft.

BANCO SANTANDER SA

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Banco Santander (Banco Santander Central Hispano) von 6,80 auf 6,10 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Market-Perform" belassen. Die Geschäftszahlen der europäischen Großbanken für das dritte Quartal dürften einen gewissen Margendruck signalisieren, schrieb Analyst Johan De Mulder in einer Studie vom Freitag. Dies gelte noch mehr für die unter dem niedrigen Zinsniveau leidenden Geldhäuser der Eurozone.

BASF SE

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für BASF nach Zahlen von Dow Chemical auf "Sell" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Die guten Ergebnisse des US-Konkurrenten könnten zu steigenden Erwartungen an den Quartalsbericht von BASF führen, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Freitag. Damit seien aber wiederum Enttäuschungen nicht ausgeschlossen. Der Experte hält laut einer weiteren, bereits am Vortag vorgelegten Studie sogar eine Senkung der Unternehmensprognose für 2015 unter anderem wegen der sich abschwächenden Nachfrage aus Asien für möglich.

BAYER AG

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für Bayer vor Zahlen für das dritten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 142 Euro belassen. Analystin Odile Rundquist rechnete in einer Studie vom Freitag mit keinen Überraschungen bei der Vorstellung der Ergebnisse des Pharma- und Chemiekonzerns.

BBVA

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für BBVA von 10,50 auf 10,30 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die Geschäftszahlen der europäischen Großbanken für das dritte Quartal dürften einen gewissen Margendruck signalisieren, schrieb Analyst Johan De Mulder in einer Studie vom Freitag. Dies gelte noch mehr für die unter dem niedrigen Zinsniveau leidenden Geldhäuser der Eurozone.

BG GROUP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BG Group vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 1355 Pence belassen. In dieser Berichtssaison dürften die gesunkenen Ölpreise die Gewinne in den Fördersparten der Ölkonzerne sehr stark belasten, schrieb Analyst Lucas Herrmann in einer Branchenstudie vom Freitag. Innerhalb der Branche gehöre BG wegen der geplanten Übernahme durch Shell und der Dividendenrendite zu seinen Favoriten.

BILFINGER

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Bilfinger (Bilfinger SE) nach der Vorstellung eines neuen Strategieplans von "Reduce" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 28 auf 35 Euro angehoben. Der Bau- und Dienstleistungskonzerns wolle die Komplexität verringern, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Freitag. Allerdings fehlten klare Aussagen zu den Finanzzielen, und es blieben viele Unsicherheiten bestehen, auch wenn sich das Risikoprofil nun verbessere.

BNP PARIBAS

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für BNP Paribas von 65,80 auf 63,30 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Market-Perform" belassen. Die Geschäftszahlen der europäischen Großbanken für das dritte Quartal dürften einen gewissen Margendruck signalisieren, schrieb Analyst Johan De Mulder in einer Studie vom Freitag. Dies gelte noch mehr für die unter dem niedrigen Zinsniveau leidenden Geldhäuser der Eurozone.

BP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BP auf "Buy" mit einem Kursziel von 450 Pence belassen.

BP

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für BP vor Zahlen für das dritte Quartal von 330 auf 338 Pence angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Dies geht aus einer Branchenstudie des Analysten Aneek Haq vom Freitag hervor.

BRITISH AMERICAN TOBACCO

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für British American Tobacco vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 4000 Pence belassen. Der Zwischenbericht über die ersten neun Monate des Geschäftsjahres dürfte wenig neues enthalten, schrieb Analyst Gerry Gallagher in einer Studie vom Freitag. Die Aussagen von der jüngsten Investorenreise nach Rumänien dürfte aufschlussreicher gewesen sei. So habe der Tabakkonzern neue Produkte in der Pipeline.

COMDIRECT BANK AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Comdirect (comdirect bank) nach Zahlen für das dritte Quartal von 10,00 auf 10,50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Direktbank habe die Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer Studie vom Freitag. Die Erhöhung des Unternehmensausblicks für 2015 habe aber nicht wirklich überrascht. Der Experte hob seine Gewinnschätzung leicht an.

COMMERZBANK AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für die Commerzbank vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 14,50 Euro belassen. Die Kennziffern dürften weitaus besser als vom Markt befürchtet ausfallen und damit die gute operative Entwicklung der Bank vorantreiben, schrieb Analyst Johannes Thormann in einer Studie vom Freitag. Deshalb rechne er nun sogar mit der Zahlung einer Dividende für 2015, die in den Folgejahren stetig steigen sollte.

DAIMLER AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Daimler nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 112 Euro belassen. Das dritte Quartal des Autobauers sei gut ausgefallen, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom Freitag. Die Stuttgarter seien auf dem besten Wege in ein gutes Jahr 2016.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Daimler nach Zahlen zum dritten Quartal von 65 auf 72 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Autobauer habe Daimler die Markterwartungen und seine etwas optimistischeren Prognosen übertroffen, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Freitag. Trotz dieser soliden Entwicklung hält er wegen der Unsicherheiten über mögliche Auswirkungen der VW-Abgasaffäre auf die Autoindustrie an seinem neutralen Anlagevotum fest.

DAIMLER AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Daimler nach Zahlen zum dritten Quartal von 106 auf 98 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Nach den besser als erwartet ausgefallenen Kennziffern habe er seine Umsatz- und Ergebnisprognosen für die Jahre 2015 bis 2017 erhöht, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Freitag. Die Zielsenkung reflektiere die für die Autobranche generell gestiegenen Risiken, unter anderem durch die VW-Abgasaffäre.

DAIMLER AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Daimler nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Der Autobauer habe über ein weiteres sehr gutes Quartal berichtet, schrieb Analyst Stephen Reitman in einer Studie vom Freitag. Das operative Ergebnis (Ebit) habe die Analystenschätzungen übertroffen und der freie Barmittelzufluss des Industriegeschäfts sei stark gewesen.

DAIMLER AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Daimler nach Zahlen von 84 auf 79 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Trotz der beeindruckenden Entwicklung im dritten Quartal gebe es erste Risse, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Studie vom Freitag. Er sieht Anzeichen einer nachlassenden Preismacht bei Mercedes. Dieser Trend könnte die positiven Effekte des schwachen Euro überschatten. Zudem stünden die Gewinne bereits kurz vor dem Höhepunkt.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Daimler nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Der Autobauer habe erneut einen starken Quartalsbericht vorgelegt, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Freitag. Der operative Gewinn (Ebit) habe die Erwartungen übertroffen. Das Gewinnwachstum, wiederholte positive Gewinne und eine niedrig bewertete Aktie machten das Daimler-Papier zu seinem Favoriten innerhalb der Branche.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Daimler nach Zahlen von 78 auf 80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der für das dritte Quartal vorgelegte Geschäftsbericht habe in den Kernsparten Mercedes-Benz und Lkw für den Rest des Jahres einen positiven Ausblick untermauert, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Freitag. Das Ergebniswachstum dürfte letztlich auch zu steigenden Dividendenzahlungen führen. Laut Raab ist die Daimler-Aktie attraktiver als die von BMW, da bei den Stuttgartern das Risiko hinsichtlich des Ergebniswachstums geringer sei und sie zudem vergleichsweise günstiger bewertet sei.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Daimler nach Zahlen für das dritte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Der Autobauer habe ordentliche Resultate vorgelegt, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer Studie vom Freitag. Der Umsatz habe zwar einen Tick unter den Erwartungen gelegen, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) aber darüber. Die Geschäftsentwicklung dürfte in Schwung bleiben.

DEUTSCHE BANK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Deutsche Bank vor endgültigen Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Allerdings dürften sich die Anleger eher auf die Details zur Strategie 2020 fokussieren, die zeitgleich mit den Quartalszahlen veröffentlicht würden, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Freitag. Der Experte erwartet jedoch keine größeren positiven Überraschungen.

DEUTSCHE BOERSE AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für die Deutsche Börse vor Zahlen zum dritten Quartal von 94 auf 95 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Wachstumstrend im operativen Geschäft des Börsenbetreibers dürfte sich fortgesetzt haben, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Freitag. Er rechnet mit einem Anstieg der Nettoerlöse um 19 Prozent.

DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für die Deutsche Pfandbriefbank (Deutsche Pfandbriefbank (pbb)) vor Zahlen für das dritte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Das Kreditinstitut sei auf einem guten Weg, die für 2015 gesteckten Ziele mindestens zu erreichen, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer Studie vom Freitag.

DEUTSCHE WOHNEN AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Deutsche Wohnen auf "Halten" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Einiges deute darauf hin, dass der Immobilienkonzern Vonovia sein Übernahmeangebot für Deutsche Wohnen anheben müsse, um zum Zuge zu kommen, schrieb Analyst Markus Rießelmann in einer Studie vom Freitag.

DEUTSCHE WOHNEN AG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Deutsche Wohnen nach den abgesagten Übernahmeplänen für LEG und dem Kaufgebot von Vonovia von 25 auf 27 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Übernahmeofferte von Vonovia in Höhe von 26 Euro je Aktie sei für die Deutsche-Wohnen-Aktionäre nicht attraktiv, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Studie vom Freitag. Er begründete dies unter anderem mit den starken Unternehmenskennziffern von Deutsche Wohnen.

DEUTSCHE WOHNEN AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat das Kursziel für Deutsche Wohnen nach dem Rückzug der Offerte für LEG Immobilien von 25 auf 26 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Nun sei der Weg für Vonovia frei, den Konkurrenten Deutsche Wohnen zu übernehmen, schrieb Analyst Manuel Martin in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings seien die Erfolgsaussichten dieser Pläne sehr ungewiss.

DIALOG SEMICONDUCTOR

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für Dialog Semiconductor vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Nachdem in den vergangenen Wochen der angekündigte Atmel-Kauf im Mittelpunkt gestanden habe, dürften sich die Anleger nun wieder auf die Entwicklung des operativen Geschäfts des Halbleiterunternehmens fokussieren, schrieb Analyst Günther Hollfelder in einer Studie vom Freitag. Die zugekauften Segmente "Connectivity" und "Power Conversion" dürften an Schwung gewonnen haben. Das Geschäft mit dem Hauptkunden Apple dürfte der Haupttreiber bleiben.

DMG MORI SEIKI

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für DMG Mori Seiki (DMG MORI SEIKI AKTIENGESELLSCHAFT) vor Zahlen für das zweite Geschäftsquartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Auftragseingang, Umsatz und Gewinne des Werkzeugmaschinen-Herstellers sollten sich im Rahmen des Vorjahresniveau bewegen, schrieb Analyst Peter Rothenaicher in einer Studie vom Freitag. DMG Mori Seiki dürfte seine Jahresziele bestätigen. Dies beinhalte ein leichtes Gewinnpotenzial.

ENI

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Eni vor Zahlen für das dritte Quartal von 11,00 auf 11,20 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underperform" belassen. Dies geht aus einer Branchenstudie des Analysten Aneek Haq vom Freitag hervor. Der Experte erwartet für den Berichtszeitraum beim Ölkonzern einen Gewinn je Aktie von 0,05 Euro und einen bereinigten operativen Gewinn von 710 Millionen Euro.

ERICSSON B

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Ericsson (Telefon AB LMEricsson (B)) nach Zahlen von 85 auf 75 schwedische Kronen gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Der Netzwerkausrüster habe mit seinem Bericht für das dritte Quartal die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Jia Man Neoh in einer Studie vom Freitag. Er reduzierte seine Gewinnprognose (EPS) für 2016 um 9 Prozent.

ESSILOR INTERNATIONAL

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Essilor nach Umsatzzahlen für das dritte Quartal von 100 auf 99 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der französische Brillenglashersteller habe kaum Anlass für Veränderungen in den Schätzungen gegeben, schrieb Analyst David Adlington in einer Studie vom Freitag. Auch die Erläuterung der Bilanz habe nicht viel Neues gebracht. Der Ausblick sei bestätigt worden. Er berücksichtige nun lediglich etwas geringeren Rückenwind durch Wechselkursentwicklungen.

ESSILOR INTERNATIONAL

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für die Aktien des Brillenglasherstellers Essilor von 120 auf 125 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Dies geht aus einer am Freitag veröffentlichten Studie des Instituts hervor.

ESSILOR INTERNATIONAL

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Essilor nach Zahlen zum dritten Quartal von 128 auf 118 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Brillenglashersteller sei vor allem wegen negativer Währungseffekte organisch geringer als erwartet gewachsen, schrieb Analystin Marie-Line Fort in einer Studie vom Freitag. Deshalb habe sie ihre Umsatz- und Ergebnisprognosen für die Jahre 2015 und 2016 reduziert.

FMC FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO KGAA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für FMC (Fresenius Medical Care) vor Zahlen von 73 auf 80 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Für das dritte Quartal erwartet Analyst Bernhard Weininger laut einer Studie vom Freitag einen Anstieg des Umsatzes sowie des operativen Gewinns (Ebit). Impulse für die Aktie des Dialysespezialisten sollte das Kostensenkungsprogramm sowie der Ausbau des Versorgungsmanagements liefern. Das Aufwärtspotenzial werde allerdings durch negative Währungseffekte begrenzt, die das internationale Geschäft belasteten.

FMC FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO KGAA

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für FMC (Fresenius Medical Care) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 68 Euro belassen. Er sei bei der Präsentation des Berichts für das dritte Quartal vor allem gespannt, wie die laufenden Sparmaßnahmen voran gingen, schrieb Analyst Olav Zilian in einer Studie vom Freitag. Ebenfalls sei beim Dialysespezialisten interessant wie die Sparte "Care Coordination" eine immer wichtiger werdende Rolle einnehme.

FMC FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO KGAA

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für FMC (Fresenius Medical Care) nach einem Pressebericht über den Zukauf des israelischen Dialysespezialisten Nephromor auf "Hold" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Nephromor decke rund ein Viertel aller israelischen Dialysepatienten ab und FMC sei bisher gar nicht in Israel aktiv gewesen, schrieb Analyst Oliver Metzger in einer Studie vom Freitag. Ihm gefalle zwar die Akquisition, weil der deutsche Dialysespezialist dadurch seine internationale Präsenz erhöhe. Allerdings dürfte der finanzielle Einfluss begrenzt sein.

FRAPORT AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Fraport vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 74 Euro belassen. Es sei so gut wie sicher, dass der Flughafenbetreiber für das dritte Quartal starke Ergebnisse vorlege, schrieb Analyst Michael Kuhn in einer Studie vom Freitag. Eine Anhebung der Unternehmensziele sei ebenfalls möglich.

FRESENIUS SE

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Fresenius (Fresenius SECo) vor Zahlen zum dritten Quartal von 60,00 auf 64,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Medizinkonzern dürfte den Umsatz um 17 Prozent gesteigert haben, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Freitag. Das operative Ergebnis (Ebit) sollte um 19 Prozent gestiegen sein.

FUCHS PETROLUB

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Fuchs Petrolub (FUCHS PETROLUB SE Vz) von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel auf 44,50 Euro belassen. Analyst Oliver Schwarz begründete das neue Anlagevotum in einer Studie vom Freitag mit der zuletzt überdurchschnittlich gut gelaufenen Aktie des Schmierstoffherstellers.

GFT TECHNOLOGIES AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für GFT Technologies (GFT Technologies SE) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Analyst Benedikt Orzelek erwartete in einer Studie vom Freitag für das dritte Quartal des IT-Dienstleisters herausragende Ergebnisse, angetrieben von der Finanzdienstleistungsbranche. GFT dürfte seiner Meinung nach die bereits erhöhten Unternehmensziele noch überbieten.

GLAXOSMITHKLINE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für GlaxoSmithKline auf "Neutral" mit einem Kursziel von 1550 Pence belassen. Der Pharmakonzern verfüge über Werte, die aber gehoben werden müssten, schrieb Analyst Andrew Baum in einer Studie vom Freitag. Er forderte insbesondere eine bessere Kontrolle von Forschung und Entwicklung. Seine Hoffnung auf rasche Kosteneinsparungen oder den Verkauf von Vermögenswerten sei vom Management enttäuscht worden.

GRAMMER

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Grammer nach der angekündigten Übernahme der Reum Group auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Der geplante Kauf des Metall- und Kunststofftechnik-Spezialisten erscheine auf den ersten Blick attraktiv, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Freitag. Der Autozulieferer erweitere dadurch seine Produktpalette.

GRAMMER

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für Grammer angesichts des geplanten Zukaufs von Reum auf "Buy" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Der Kauf des Metall- und Kunststofftechnik-Spezialisten würde das Geschäft von Grammer sehr gut ergänzen, schrieb Analyst Klaus Breitenbach in einer Studie vom Freitag.

GRAMMER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Grammer nach Ankündigung einer Übernahme auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 30 Euro belassen. Mit der geplanten Akquisition des Metall- und Kunststofftechnik-Spezialisten Reum stärke das SDax-Unternehmen sein Automotive-Geschäft und die eigene technologische Kompetenz im Bereich innovativer Fertigungsprozesse, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Freitag. Mit Blick auf die erwartete Geschäftsentwicklung, insbesondere im Jahr 2017, halte er an seiner positiven Haltung zur Aktie fest.

HORNBACH HOLDING

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für die Hornbach Holding (HORNBACH vz) nach einer Privatplatzierung der Hornbach-Familie auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 79 Euro belassen. Der angekündigte Aktienverkauf in Höhe von 6,25 Prozent des Grundkapitals habe ihn nicht überrascht und werde die Attraktivität der Hornbach-Papiere steigern, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Freitag. Die Baumarktholding dürfte auch weiterhin ein überdurchschnittliches Wachstum ihrer Großmärkte verzeichnen.

INDUS HOLDING AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Indus Holding (INDUS) von "Add" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 54 auf 51 Euro gesenkt. Analyst Norbert Kretlow verwies für das gekappte Kursziel in einer Studie vom Freitag auf die im Vergleich geringeren Bewertungsfaktoren bei den Branchenkollegen. Die Kaufempfehlung hingegen begründete er mit dem hohen Aufwärtspotenzial der Aktie bis zu dem als fair erachteten Wert. Seine Schätzungen überarbeitete der Experte indes nur moderat. Der VW-Abgasskandal werde zwar seine Spuren in der Bilanz der Beteiligungsgesellschaft hinterlassen, das Portfolio-Segment Maschinen- und Anlagenbau hingegen entwickele sich besser als erwartet.

JENOPTIK AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für JENOPTIK nach einer Investorenveranstaltung von 13,50 auf 15,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die neue Unternehmensstruktur dürfte die Erreichung der mittelfristigen Geschäftsziele erleichtern, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Studie vom Freitag. Kurzfristig sei das Aufwärtspotenzial der Aktie wegen des guten Laufs in diesem Jahr nicht sehr ausgeprägt, auf mittlere Sicht dürfte sich die stetige Aufwertung aber fortsetzen.

K+S

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für K+S (K+S) auf "Sell" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Die Kalipreise schwächten sich weiter ab, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Freitag. Der Experte sieht seine skeptische Haltung gegenüber der Aktie des Salz- und Düngemittelherstellers bestätigt.

KERING

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Kering (KERAMAG Keramische Werke) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 165 Euro belassen. Die Umsätze des französischen Konzerns hätten im Luxussegment im dritten Quartal genau die Erwartungen getroffen, schrieb Analystin Melanie Flouquet in einer Studie vom Freitag. Das sollte schon reichen, die Aktien zu unterstützen.

KERING

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Kering nach Umsatzzahlen zum dritten Quartal von 165 auf 168 Euro angehoben und die Einstufung auf "Market-Perform" belassen. Die Erlöskennziffern hätten seinen Erwartungen und den durchschnittlichen Analystenschätzungen entsprochen, schrieb Analyst Mario Ortelli in einer Studie vom Freitag. Der Experte erhöhte seine Gewinnprognosen für den französischen Luxusgüterkonzern der Jahre 2015 und 2016.

KERING

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Kering (KERAMAG Keramische Werke) nach Umsatzzahlen zum dritten Quartal auf "Underweight" belassen. Die Erlöse hätten den Erwartungen entsprochen, schrieb Analystin Louise Singlehurst in einer Studie vom Freitag. Dies sei ein positives Signal für die in Schräglage geratene europäische Luxusgüterbranche. Allerdings monierte sie die anhaltend schwachen Geschäfte der Puma-Muttergesellschaft in den USA und China.

KRONES AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Krones nach Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 119 Euro belassen. Umsatz und Auftragseingang seien höher als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Eggert Kuls in einer Studie vom Freitag. Damit sei der Hersteller von Getränkeabfüllanlagen auf gutem Weg, sein Umsatzziel für 2015 zu übertreffen.

KRONES AG

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für Krones nach der Telefonkonferenz zu den Zahlen des dritten Quartalsauf "Hold" mit einem Kursziel von 109 Euro belassen. Der Hersteller von Getränkeabfüllanlagen dürfte dank des hohen Auftragsbestands und der anhaltend guten Nachfrage nicht nur seine Jahresziele für 2015 voll und ganz erreichen, sondern bleibe auch für 2016 auf dem Wachstumspfad, schrieb Analyst Peter Rothenaicher in einer Studie vom Freitag. Krones dürfte weiterhin für positive Nachrichten sorgen.

KRONES AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Krones nach der Telefonkonferenz zu den Zahlen des dritten Quartals auf "Hold" mit einem Kursziel von 101 Euro belassen. Das Management des Getränkeabfüllanlagen-Herstellers blicke noch optimistischer in die Zukunft als erwartet, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Freitag. Das vierte Quartal werde stark ausfallen und 2016 rechne der Konzern mit weiterem Wachstum. Das sei aber weitgehend in den Kurs eingepreist.

LEG IMMOBILIEN

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für LEG Immobilien nach den abgesagten Übernahmeplänen durch Deutsche Wohnen von 79 auf 73 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Nach dem Ende des Übernahmeangebots inklusive der attraktiven Prämie auf den Aktienkurs der LEG senke er sein Kursziel, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Studie vom Freitag. Das Management der LEG setze nun wieder auf die eigene Stärke und die Wachstumsmöglichkeiten im Heimatmarkt.

LINDE AG

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für Linde nach Medienberichten über den Abschluss eines Geschäfts in den USA und über eine Vereinbarung mit Gazprom auf "Buy" mit einem Kursziel von 185 Euro belassen. Ein Geschäft mit Gazprom wäre sinnvoll, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Freitag. Mit Blick auf die Gerüchte über Gespräche mit einem US-Anbieter medizinischer Gase schrieb der Experte, er halte einen Tausch von Vermögenswerten eher für wahrscheinlich als einen weiteren Zukauf.

LUFTHANSA AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 17,50 Euro belassen. Die von ihm beobachteten europäischen Fluggesellschaften dürften starke Resultate für das dritte Quartal vorlegen, schrieb Analyst Jarrod Castle in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Gewinne sowie die Aktienkurse dieser Airlines hätten immer noch Luft nach oben.

MICHELIN

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Michelin (Michelin (Compagnie Générale d Etablissements Michelin SCPA)) nach Umsatzzahlen von 106 auf 104 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der französische Autozulieferer habe die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Philippe Barrier in einer Studie vom Freitag. Allerdings habe er wegen des kontinuierlichen Rückgangs im Reifengeschäft mit dem Bergbau seine Schätzungen für 2015 und 2016 etwas reduziert.

MICHELIN

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Michelin (Michelin (Compagnie Générale d Etablissements Michelin SCPA)) nach Umsatzzahlen zum dritten Quartal von 79 auf 82 Euro angehoben und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Die Erlöse seien etwas höher ausgefallen als von ihr und vom Markt erwartet, Analystin Victoria Greer in einer Studie vom Freitag. Insbesondere lobte sie die verbesserte Preisentwicklung des Reifenherstellers. Die Expertin hob ihre Gewinnschätzungen je Aktie für 2015 an.

MICROSOFT CORP

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Microsoft nach Quartalszahlen von 56 auf 62 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Software-Konzern habe die Erwartungen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Mark Moerdler in einer Studie vom Freitag. Die Berechenbarkeit der Geschäftsentwicklung sowie die Resultate dürften weiter zulegen. Der Analyst hob seine Gewinnerwartungen.

MUNICH RE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 170 auf 196 Euro angehoben. Nachdem der deutsche Rückversicherer sich drei Jahre lang schlechter als die Branche entwickelt habe, sei die Aktie nun überverkauft, schrieb Analyst Vikram Gandhi in einer Studie vom Freitag. Das angehobene Kursziel spiegele unter anderem sein Vertrauen in das Risikoprofil wider. Munich Re habe zudem die Fähigkeit zur Kapitalrückführung und starke Reserven.

MUNICH RE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 163 Euro belassen. Da hohe Dividendenrenditen in den vergangenen Jahren ein wichtiger Treiber für Versichereraktien gewesen seien, sei die Nachhaltigkeit der Dividenden entscheidend, schrieb Analyst Thomas Seidl in einer Branchenstudie vom Freitag. Kurzfristig bestünden kaum Dividendenrisiken. Bei einer Abwägung der relativen Risiken gegenüber der Dividendenrendite böten die großen Versicherer und Rückversicherer wie Allianz, Munich Re oder Swiss Re den besten Kompromiss.

NORMA GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Norma Group vor Zahlen für das dritte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Mit einer deutlichen Gewinnwarnung wie bei den Branchenkollegen Leoni oder ElringKlinger rechne er am 4. November nicht, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Freitag. Allerdings dürfte der Autozulieferer wohl bekannt geben, dass das Umsatzwachstum aus eigener Kraft 2015 am unteren Ende der Prognosespanne herauskommen werde. Seit Veröffentlichung der Halbjahresbilanz werde dies aber weitgehend erwartet.

ORANGE

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Orange nach Zahlen für das dritte Quartal von 17,50 auf 18,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Telekom-Konzern sei bei Umsatz und Ergebnis auf den Wachstumspfad zurückgekehrt, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Freitag. Die gestiegene Kundenzahl, vor allem bei Qualitätsprodukten, spreche für sich und bestätige die Premiumstrategie der Franzosen.

ORANGE

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Orange nach Zahlen für das dritte Quartal von 17 auf 18 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der französische Telekomkonzern habe starke Resultate vorgelegt, schrieb Analyst Nicolas Cote-Colisson in einer Studie vom Freitag. Der Experte hob daher seine Schätzungen für den Umsatz und das operative Ergebnis (Ebitda) der Jahre 2016 bis 2017 an.

ORANGE

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Orange nach Zahlen zum dritten Quartal von 17 auf 18 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Analyst Daniel Morris lobte in einer Studie vom Freitag die gute Kundenentwicklung und die erhöhten Ergebnisziele des französischen Telekomkonzerns. Er rechne nun mit einer höheren Dividendenzahlung als der Markt.

PROSIEBENSAT.1

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 (ProSiebenSat1 Media SE) von 52 auf 57 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Vor dem Medienkonzern liege ein solides zweites Halbjahr, schrieb Analystin Sonia Rabussier in einer Studie vom Freitag. Angesichts der während des Kapitalmarkttags erhöhten Unternehmensziele habe sie ihre Gewinnschätzungen (Ebitda) bis 2017 angehoben und liege damit über dem Konsens.

PRUDENTIAL

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Prudential von 1410 auf 1386 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er präferiere die Aktien von Standard Life, St James?s Place und Aviva mit dem Blick auf die Dividendenaussichten und die bessere Kapitalausstattung, schrieb Analyst Ashik Musaddi in einer Studie zu britischen Lebensversicherern vom Freitag.

PUMA SE

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Puma (PUMA SE) auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 133 Euro belassen. Nach Angaben des französischen Mutterkonzerns Kering habe der Sportartikelhersteller im dritten Quartal seinen Umsatz währungsbereinigt um 3,9 Prozent gesteigert, schrieb Analyst Peter Steiner in einer Studie vom Freitag. Dies entspreche zwar dem Jahresziel von Puma, zeige aber auch, dass sich der Wachstumstrend im Vergleich zum ersten Halbjahr abgeschwächt habe. Puma sei immer noch dabei, sich neu zu positionieren.

RENAULT SA

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Renault vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 115 Euro belassen. Analyst Gaetan Toulemonde rechnete in einer Studie vom Freitag für das dritte Quartal des französischen Autobauers mit einem gestiegenen Umsatz. Das Management sollte die Unternehmensziele bestätigen.

ROCHE HOLDINGS AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Roche nach Umsatzzahlen und angehobener Prognose von 305 auf 311 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Pharmakonzern habe in seinem dritten Quartal die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Alistair Campbell in einer Studie vom Freitag. Der Experte hob seinen eigenen Schätzungen bis 2018 leicht an. Das Kursziel steige auch wegen höherer Annahmen zum noch nicht zugelassenen Multiple-Sklerose-Mittel Ocrelizumab. Zudem wurde der Bewertungszeitraum auf das Jahr 2016 ausgedehnt.

ROYAL DUTCH SHELL A

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Shell (Royal Dutch Shell Grou a) auf "Buy" mit einem Kursziel von 2200 Pence belassen. In dieser Berichtssaison dürften die gesunkenen Ölpreise die Gewinne in den Fördersparten der Ölkonzerne sehr stark belasten, schrieb Analyst Lucas Herrmann in einer Branchenstudie vom Freitag. Shell gehöre aber zu seinen Favoriten in der Branche. Die Übernahme des Rivalen BG dürfte im ersten Halbjahr 2016 abgeschlossen werden.

SAF-HOLLAND

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für SAF-Holland (SAF-Holland SA) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Der Zulieferer für die Lkw- und Anhängerbranche dürfte ein gutes Quartal hinter sich haben, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer Studie vom Freitag. Größere Überraschungen dürfte es aber nicht geben.

SAFRAN

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Safran nach Zahlen von 78,00 auf 75,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Der französische Luftfahrt- und Rüstungskonzern bleibe attraktiv im Vergleich zu Wettbewerbern, schrieb Analyst David Perry einer am Freitag veröffentlichten Studie. Die Risiken hätten sich aber verstärkt und das Kurspotenzial sei nun begrenzter.

SAFRAN

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Safran auf "Neutral" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Herausforderungen bei der Entwicklung des Silvercrest-Triebwerks könnten den französischen Konzern in den kommenden beiden Jahren belasten, schrieb Analyst Christian Nedelcu in einer Studie vom Freitag. Allerdings wären das nicht wiederkehrende Effekte. Das Ersatzteilgeschäft von Safran laufe weiterhin gut.

SAFRAN

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Safran nach Umsatzzahlen zum dritten Quartal von 87 auf 86 Euro gesenkt, aber die Aktie auf der "Conviction Buy List" belassen. Die Kennziffern hätten ein unerwartet gut laufendes Ersatzteil- und Wartungsgeschäft des Luftfahrtkonzerns signalisiert, schrieb Analyst Chris Hallam in einer Studie vom Freitag. Deshalb habe er seine Erlösprognosen für die Jahre 2015 bis 2017 leicht angehoben.

SANOFI

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Sanofi vor Zahlen für das dritte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 111 Euro belassen. Den Ausblick für 2015 dürfte der französische Pharmakonzern sehr wahrscheinlich bekräftigen, schrieb Analystin Alexandra Hauber in einer Studie vom Freitag. Der Fokus werde aber auf der Entwicklung des Geschäfts mit dem Insulin Lantus in den USA liegen. Die Aussichten für das Mittel hätten sich für 2016 verbessert. Das gelte sowohl für die Preise als auch für den Absatz.

SAP SE

HANNOVER - Die NordLB hat SAP (SAP SE) nach endgültigen Quartalszahlen von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 65 auf 77 Euro angehoben. Nach den vorläufigen Eckdaten habe das finale Zahlenwerk des Softwareherstellers nicht mehr überrascht, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Donnerstag. Die Profitabilitässteigerung lasse aber hoffen, dass der Umbau in Richtung Mietsoftware im Internet (Cloud) sich schneller als erwartet auch bei der Marge bemerkbar mache. Eine weiter positive Entwicklung im Schlussquartal dürfte der Aktie einen weiteren Schub geben.

SARTORIUS VORZUEGE

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Sartorius (Sartorius vz) nach Zahlen von 180 auf 190 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Pharma- und Laborzulieferer habe für das dritte Quartal ein Rekordergebnis vorgelegt und die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Volker Sack in einer Studie vom Freitag. Das Geschäftsmodell sei nach wie vor intakt, aber die Aktie sei hoch bewertet.

SHW

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SHW vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Er rechne bei dem Autozulieferer mit einer Forsetzung dessen, was in den vergangenen zwei Quartalen zu sehen gewesen sei, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Freitag. Dabei verwies er auf rückläufige Margen im Jahresvergleich, da eine starke Produktnachfrage teure Extra-Schichten nötig gemacht haben dürfte.

SOCIETE GENERALE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für die Societe Generale (Société Générale SA) von 42,80 auf 42,70 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Market-Perform" belassen. Die Geschäftszahlen der europäischen Großbanken für das dritte Quartal dürften einen gewissen Margendruck signalisieren, schrieb Analyst Johan De Mulder in einer Studie vom Freitag. Dies gelte noch mehr für die unter dem niedrigen Zinsniveau leidenden Geldhäuser der Eurozone.

STRÖER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Ströer vor Zahlen für das dritte Quartal von 64 auf 69 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analystin Sonia Rabussier erhöhte in einer Studie vom Freitag ihre Schätzungen bis 2017 für den Werbespezialisten. Ströers Wachstum sollte Fahrt aufnehmen. Außenwerbung habe sich in Deutschland insgesamt besser entwickelt als erwartet, und das SDax-Unternehmen profitiere zudem von den Synergien seines einzigartigen Angebots aus klassischer Außen- und Online-Werbung.

SWISS REINSURANCE COMPANY

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Swiss Re auf "Buy" mit einem Kursziel von 93 Franken belassen. Er habe seine Gewinnschätzung je Aktie für dieses Jahr verringert, um höhere durch Menschen verursachte Schäden im dritten Quartal sowie die jüngsten Währungs- und Zinsbewegungen zu berücksichtigen, schrieb Analyst Andrius Budnikas in einer Studie vom Freitag. Unter den Rückversicherern sei Swiss Re aber nach wie vor sein Favorit.

TELEFONICA SA

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Telefonica von 11,40 auf 10,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Zielsenkung spiegele ungünstige Wechselkursentwicklungen wider, schrieb Analyst Paul Marsch in einer Studie vom Freitag. Eine höhere Bewertung des Spanien-Geschäfts und die Verschiebung des Zeithorizonts für das Kursziel auf Ende 2016 hätten das nur teilweise ausgeglichen. Das Spanien-Geschäft des Telekomkonzerns dürfte sich im dritten Quartal weiter verbessert haben.

VINCI

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Vinci nach Umsatzzahlen zum dritten Quartal auf "Equal-weight" belassen. Die Erlöskennziffern hätten die durchschnittlichen Analystenschätzungen leicht übertroffen, schrieb Analystin Alejandra Pereda in einer Studie vom Freitag. Allerdings habe sich der Margenausblick des französischen Bau- und Dienstleistungskonzerns leicht verdüstert, monierte sie.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Volkswagen (Volkswagen vz) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 136 Euro belassen. Wegen des Abgasskandals rechne er beim operativen Ergebnis des Wolfsburger Autokonzerns mit roten Zahlen im dritten Quartal, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Freitag. Der bereinigte operative Gewinn dürfte im Jahresvergleich dagegen nur geringfügig gesunken sein, ergänzte er und verwies als Grund unter anderem auf den Wirtschaftsabschwung in China.

VOLVO B

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Volvo (Volvo AB (B)) nach Zahlen für das dritte Quartal von "Sell" auf "Hold" hochgestuft, das Kursziel aber von 104 auf 95 schwedische Kronen gesenkt. Positive Währungseffekte hätten zu einem überraschenden Gewinnsprung bei dem Lkw-Produzenten geführt, schrieb Analyst Firdaus Ibrahim in einer Studie vom Freitag. Allerdings seien die Aufträge gesunken. Mit Blick auf das Umsatzwachstum aus eigener Kraft sieht der Experte 2015 und 2016 Herausforderungen und begründete dies mit dem schwachen Wirtschaftsausblick für China und Südamerika.

VONOVIA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Vonovia auf "Halten" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Nachdem die Deutsche Wohnen AG den geplanten Kauf von LEG abgesagt habe, sei ihre Übernahme durch Vonovia wahrscheinlicher geworden, schrieb Analyst Markus Rießelmann in einer Studie vom Freitag.

WACKER NEUSON

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Wacker Neuson (Wacker Neuson SE) von 20 auf 16 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Mit den reduzierten Jahreszielen habe der Baumaschinenhersteller das Vertrauen der Investoren erschüttert, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Freitag. Er passte sein Bewertungsmodell an die niedrigere Profitabilität an, sieht die Aktie auf dem gegenwärtigen Kursniveau aber als attraktiv an.

WIRECARD

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Wirecard vor Eckdaten für das dritte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 55,50 Euro belassen. Er rechne im Jahresvergleich mit einem prozentual zweistelligen Wachstum des Umsatzes und des operativen Gewinns (Ebitda) bei dem Spezialisten für Zahlungsabwicklungen, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Freitag. Der Jahresausblick dürfte zudem bekräftigt werden.

ZEAL NETWORK

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Zeal Network (Tipp24 SE) vor Zahlen zum dritten Quartal von 72 auf 63 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Ergebniskennziffern des Glücksspielanbieters dürften von einer Jackpot-Auszahlung belastet worden sein, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Freitag. Das operative Ergebnis im Gesamtjahr 2015 sollte jedoch über dem Unternehmensziel liegen.

ZOOPLUS AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Zooplus nach einer Investorenveranstaltung von 131 auf 158 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Finanzchef Andreas Grandinger habe sich zuversichtlich zu den Wachstumsaussichten des Onlinehändlers für Heimtierbedarf geäußert, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Freitag. Der Experte rechnet nun mit einer weiteren Margenverbesserung und hob entsprechend seine Schätzung für die Ebit-Marge an.

/he

FRANKFURT (dpa-AFX)

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