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Tipps der Analysten 13.05.2015 21:34:42

Updates zu Allianz, Bayer, BMW, Deutsche Post und Drillisch

Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 13.05.2015

AHOLD NV

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Ahold im Zuge der Fusionsgespräche mit der belgischen Delhaize von 18 auf 20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Nachdem einige seit langer Zeit bestehende Streitfragen beiderseitig geklärt worden seien, erscheine ein mögliches Zusammengehen der beiden Supermarktketten nun noch verlockender als zuvor schon, schrieb Analyst James Anstead in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings erscheine das Synergiepotenzial begrenzt.

AHOLD NV

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Ahold angesichts der geplanten Fusion mit Delhaize von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 11,20 auf 19,00 Euro angehoben. Der Zusammenschluss mit dem belgischen Supermarktbetreiber mache Sinn und biete die Chance auf einen Mehrwert von maximal 11 Milliarden Euro, schrieb Analyst Arnaud Joly in einer Studie vom Mittwoch. Nach dem jüngsten Kursanstieg sei bereits ein Fünftel des Aufwärtspotenzials eingepreist. Die Kurszielanhebung begründete der Experte aber mit höheren Ergebnisannahmen wegen Währungseffekten und der zuletzt gestiegenen Branchenbewertung.

AHOLD NV

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Ahold im Zuge der Fusionsgespräche mit der belgischen Delhaize von 18 auf 19 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Ein Zusammenschluss könnte vernünftige Synergiepotenziale vor allem auf dem US-Markt hervorbringen, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Dienstag.

ALLIANZ SE

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Allianz SE (Allianz) nach nun vollständigen Zahlen für das erste Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 158 Euro belassen. Der operative Gewinn des Versicherers sei stark, die Gewinnqualität aber lediglich durchwachsen gewesen, schrieb Analyst Richard Burden in einer Studie vom Mittwoch und verwies vor allem auf die außergewöhnlichen, nicht nachhaltigen Gewinne in im Lebensversicherungsgeschäft.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für Allianz nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 163 Euro belassen. Der bereinigte operative Gewinn des Versicherers sei etwas höher als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Roland Pfänder in einer Studie vom Dienstag. Positiv überrascht habe vor allem das Segment Lebens- und Krankenversicherungen.

AURUBIS AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Aurubis nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 60,70 Euro belassen. Nach dem sehr starken zweiten Quartal und dem stabilen Ausblick für die kommenden Quartale könnten die Markterwartungen für die Kupferhütte nun anziehen, schrieb Analyst Thorsten Zimmermann in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings könnte angesichts des nun langsam auslaufenden Zyklus das wenig transparente Geschäftsmodell Anlass zur Besorgnis über die Nachhaltigkeit der Ergebnisse geben.

AURUBIS AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Aurubis nach Zahlen von 40 auf 55 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Entwicklung im zweiten Geschäftsquartal zeige, dass sich alle Geschäftsbereiche des Kupferherstellers in die richtige Richtung bewegten, schrieb Analyst Benjamin Kohnke in einer Studie vom Dienstag. Die starke Dynamik dürfte anhalten.

BAUER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Bauer AG (Bauer) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Der Tiefbauspezialist habe eine durchwachsene, aber grundsätzlich doch positive Bilanz für das erste Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte hob vor allem den starken Auftragseingang hervor.

BAUER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Bauer nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Die Kennziffern und der bestätigte Ausblick des Tiefbauunternehmens hätten nicht überrascht, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Mittwoch. Eine bessere Bewertung sei aber erst gerechtfertigt, wenn Bauer zu einem angemessenen Margenniveau zurückkehre.

BAYER AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Bayer von "Reduce" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 111 auf 134 Euro angehoben. Ihre für 2015 bis 2017 erhöhten Gewinnprognosen entsprächen den Zielvorgaben des Pharma- und Chemiekonzerns und spiegelten zudem die vorteilhafteren Wechselkursaussichten wider, schrieb Analystin Marietta Miemietz in einer Studie vom Mittwoch. Die Innovationsfähigkeit und die defensiven Qualitäten von Bayer seien im Aktienkurs nun vollständig eingearbeitet. Das gegenwärtige Marktumfeld stütze den Kurs.

BECHTLE AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Bechtle nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 78 Euro belassen. Der IT-Dienstleister sei erwartungsgemäß schwach ins Jahr gestartet, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Mittwoch. Jedoch ab dem zweiten Quartal sollten das Umsatz- und Gewinnwachstum anziehen.

BECHTLE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Bechtle nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Die Bilanz des IT-Dienstleisters für das erste Quartal sei auf den ersten Blick erwartungsgemäß ausgefallen, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Mittwoch. Das Wachstum der Belegschaft habe wenig überraschend auf die Gewinne gedrückt. Nach dem schwächeren Schlussquartal 2014 sei der sechsprozentige Umsatzanstieg zum Jahresstart leicht positiv.

BECHTLE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Bechtle nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 76 Euro belassen. Der IT-Dienstleister habe ein solides erstes Quartal hinter sich und damit den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Mittwoch. Die Nachfrage sei weiterhin robust.

BEIERSDORF AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Beiersdorf von 89 auf 90 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Nach einem moderaten Start ins neue Geschäftsjahr habe der Konsumgüterhersteller mit dem angekündigten Generationswechsel im Finanzressort positiv überrascht und ihn in einer optimistisch stimmenden Telefonkonferenz davon überzeugt, dass die Weichen auf profitables Wachstum gestellt seien, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Mittwoch.

BERTRANDT

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Bertrandt vor Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 150 Euro belassen. Der Entwicklungsdienstleister für die Auto- und Luftfahrtindustrie dürfte den Umsatz um 7 Prozent gesteigert haben, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Mittwoch. Das operative Ergebnis (Ebit) sollte um 1 Prozent, auf bereinigter Basis um 6 Prozent gestiegen sein.

BG GROUP

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für die BG Group von 1220 auf 1230 Pence angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die gute Entwicklung der liquiden Mittel bei den Ölkonzernen im ersten Quartal dürfte die Dividenden stärker stützen als gedacht, schrieb Analyst Gordon Gray in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Angesichts der jüngsten Branchen- und Ölpreisrally könnte die gute Kursdynamik aller Papiere nun kurzfristig aber ins Stocken geraten. Das neue Kursziel für die BG Group resultiere aus seinen nach dem Quartalsbericht angepassten Schätzungen.

BHP BILLITON PLC

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für BHP Billiton auf "Buy" mit einem Kursziel von 1625 Pence belassen. Der Bergbaukonzern wolle einmal mehr Kosten und Investitionen kappen, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Studie vom Mittwoch. Die Aufwendungen sollten sogar etwas stärker sinken als gedacht. Im Kohlegeschäft könne der Konzern angesichts der niedrigen Preise aktuell kaum seine Aufwendungen decken. Daher rechnet der Experte mit weiteren Bergwerks-Schließungen.

BILFINGER

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für den Bau- und Industriedienstleister Bilfinger (Bilfinger SE) von 46 auf 41 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die zum Bericht für das erste Quartal ausgewiesene höhere Neuverschuldung gehe auch zu Lasten der Bewertung, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch einer Studie vom Mittwoch. Zudem dürften im Zusammenhang mit den geplanten Sparmaßnahmen weitere hohe Restrukturierungskosten anfallen. Er verwies zudem auf eine noch unklare Strategie des neuen Managements und anhaltende Marktherausforderungen. Daher sei es für eine Kaufempfehlung für die Aktie zu früh.

BMW

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für BMW auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 115 Euro belassen. Die europäische Automobilbranche dürfte den Höhepunkt der positiven Gewinnentwicklung bereits erreicht haben, schrieb Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Besonders kritisch bewertete Warburton die sich abzeichnende, stagnierende Nachfrage in China. Zudem schwäche sich das globale Wachstum deutlich ab. BMW profitiere jedoch von der Erneuerung der Mini-Familie.

BMW

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für BMW nach Absatzzahlen für April auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Die Dynamik bei den weltweiten Fahrzeugverkäufen sei unverändert solide, schrieb Analyst Harald Hendrikse in einer Studie vom Mittwoch. Den schwächelnden China-Absatz kompensiere der Autobauer zunehmend mit einem stärkeren Wachstum auf dem US-Markt.

BMW

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat BMW von "Overweight" auf "Equal Weight" abgestuft und das Kursziel von 132 auf 115 Euro gesenkt. Die deutlichen Gewinnrückgänge bei dem Gemeinschaftsunternehmen des Autobauers in China im ersten Quartal sorgten für eine negative Stimmung gegenüber der Aktie, kurzfristig traut sie ihr deshalb keine überdurchschnittliche Kursentwicklung zu, schrieb Analystin Kristina Church in einer Studie vom Mittwoch.

BP

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für BP von 525 auf 510 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die gute Entwicklung der liquiden Mittel bei den Ölkonzernen im ersten Quartal dürfte die Dividenden stärker stützen als gedacht, schrieb Analyst Gordon Gray in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Angesichts der jüngsten Branchen- und Ölpreisrally könnte die gute Kursdynamik aller Papiere nun kurzfristig aber ins Stocken geraten. Das neue Kursziel für BP resultiere aus seinen nach dem Quartalsbericht angepassten Schätzungen.

CHEVRON CORPORATION

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Chevron nach der Bekanntgabe aktueller Geschäftszahlen von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft und das Kursziel von 109 auf 102 (Kurs: 107,56) US-Dollar gesenkt. Der US-Ölkonzern habe die Quartalsdividende überraschenderweise nicht erhöht, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Mittwoch. Die Aktienrückkäufe seien bereits zuvor eingestellt worden.

DAIMLER AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Daimler auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Die europäische Automobilbranche dürfte den Höhepunkt der positiven Gewinnentwicklung bereits erreicht haben, schrieb Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Besonders kritisch bewertete Warburton die sich abzeichnende, stagnierende Nachfrage in China. Zudem schwäche sich das globale Wachstum deutlich ab. Daimler profitiere jedoch von der Erneuerung der Smart-Modelle.

DELTICOM

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Delticom nach Zahlen von 23 auf 25 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die bei der Tochter Tirendo gezogene Notbremse habe die Kostenstruktur des Online-Reifenhändlers verbessert, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte erwartet für die kommenden Quartale eher positive als negative Überraschungen und geht davon aus, dass Delticom die wenig ambitionierten Jahresziele übertreffen wird.

DEUTSCHE EUROSHOP AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Deutsche EuroShop nach der Zahlenvorlage auf "Hold" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Die Quartalsbilanz des auf Einkaufszentren spezialisierten Immobilieninvestors sei im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Mittwoch.

DEUTSCHE EUROSHOP AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Deutsche EuroShop nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Das solide erste Quartal des Betreibers von Einkaufszentren gebe mit Blick auf das Erreichen der Jahresziele Zuversicht, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Mittwoch.

DEUTSCHE EUROSHOP AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Deutsche EuroShop nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Das erste Quartal des Einkaufszentrenbetreibers sei unspektakulär gewesen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Mittwoch. Das Papier sei bereits recht hoch bewertet.

DEUTSCHE EUROSHOP AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Deutsche EuroShop nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Aktienwert von 48 Euro belassen. Analyst Karsten Oblinger sprach in einer Studie vom Dienstag von einem soliden Jahresauftakt bei dem auf Einkaufszentren spezialisierten Immobilieninvestor. Das erste Quartal sei im Rahmen der eigenen Erwartungen ausgefallen und das Management habe

DEUTSCHE OFFICE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Deutsche Office nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 5,40 Euro belassen. Das Immobilienunternehmen sei gut ins Jahr gestartet, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Mittwoch. Die Kennziffern hätten seinen Schätzungen ziemlich genau entsprochen. Bei den Vermietungen erziele die Deutsche Office gute Fortschritte.

DEUTSCHE POST AG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Deutsche Post nach Zahlen von 31,50 auf 30,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Trotz deutlich positiver Währungseffekte hätten der operative Gewinn (Ebit) und das Konzernergebnis im ersten Quartal unter den Vorjahreswerten gelegen, schrieb Analyst Volker Sack in einer Studie vom Mittwoch. Die Wettbewerbssituation für den Logistikkonzern sei nach wie vor herausfordernd und die Kursfantasie begrenzt.

DEUTSCHE POST AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Deutsche Post nach der Zahlenvorlage für das erste Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Das operative Ergebnis (Ebit) sei wegen des Frachtgeschäfts überraschend schwach ausgefallen, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Mittwoch. Die Sparte dürfte auch in den kommenden Quartalen für Enttäuschung sorgen, wobei die kurzfristige Entwicklung der Ergebnisse schlecht vorhersehbar sei. Seine bestätigte Halten-Empfehlung begründete Braun unter anderem mit der Dividendenrendite von 3 Prozent und der Aussicht auf eine Sonderausschüttung.

DEUTSCHE POST AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Post nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Der operative Gewinn (Ebit) des Logistikkonzerns habe seiner Prognose entsprochen, die Konsensschätzung jedoch verfehlt, schrieb Analyst Christopher Combe in einer Studie vom Mittwoch.

DEUTSCHE TELEKOM AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Deutsche Telekom nach Zahlen von 18 auf 19 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Ergebnisse für das erste Quartal hätten die Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Mittwoch. Das Wachstum in den USA sollte robust bleiben.

DEUTSCHE TELEKOM AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Deutsche Telekom nach Zahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Der Umsatz des Telekom-Konzerns sei überraschend deutlich gestiegen, das operative Ergebnis (Ebitda) hingegen nur unterdurchschnittlich, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Mittwoch. Einem deutlicheren Aufwärtspotenzial der Aktie stehe das nahezu angemessene Bewertungsniveau entgegen.

DEUTSCHE TELEKOM AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Aktien der Deutschen Telekom (Deutsche Telekom) nach Zahlen für das erste Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Der Konzern habe umsatzseitig positiv überrascht, aber ein schwaches operatives Ergebnis (Ebitda) berichtet, schrieb Analyst Paul Marsch in einer Studie vom Mittwoch. Die starken Kennziffern für den heimischen Markt ließen vermuten, dass die Bonner hier das Schlimmste hinter sich hätten.

DEUTSCHE TELEKOM AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Deutsche Telekom nach der Quartalsbilanz auf "Hold" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Analystin Heike Pauls hob in einer Studie vom Mittwoch die unerwartet gute Entwicklung im deutschen Mobilfunkgeschäft hervor. Zudem stabilisiere sich die Lage in Europa. Das Aufwärtspotenzial für die Aktie des Telekomkonzerns sei durch die im Branchenvergleich unterdurchschnittliche Dividendenrendite aber begrenzt.

DEUTSCHE TELEKOM AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Deutsche Telekom nach Zahlen auf "Halten" mit einem fairen Wert von 16,50 Euro belassen. Das erste Quartal habe weitgehend im Rahmen der Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Karsten Oblinger in einer Studie vom Mittwoch. Ohnehin sei vieles seit den von der US-Mobilfunktochter T-Mobile US Ende April vorgelegten Zahlen schon bekannt gewesen.

DIC ASSET AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Dic Asset nach Zahlen für das erste Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Die Bilanz der Immobiliengesellschaft zum Jahresauftakt sei im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Mittwoch. Das im ersten Quartal noch niedrige Volumen der Verkäufe sollte im Laufe des Jahres weiter ansteigen und entsprechend am Markt honoriert werden, da die Gesellschaft hiermit ihre Finanzierungsstruktur verbessern wolle. Die Jahresziele hält der Experte für erreichbar.

DRILLISCH

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Drillisch nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Der Mobilfunkanbieter habe mit dem operativen Ergebnis (Ebitda) seine Schätzung verfehlt, wogegen der Umsatz positiv überrascht habe, schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer Studie vom Mittwoch. Die Aktie sei weiterhin hoch bewertet.

DRILLISCH

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Drillisch nach Zahlen für das erste Quartal auf "Reduce" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Der Mobilfunkanbieter habe starke Resultate erzielt, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Mittwoch. Das Kundenwachstum sei allerdings wenig beeindruckend und schwächer als erwartet ausgefallen. Aus Bewertungsgründen bleibe sie bei ihrer Anlageempfehlung.

DRILLISCH

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Drillisch nach Zahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Insgesamt habe der Quartalsbericht des Mobilfunkanbieters den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Mittwoch. Aus fundamentaler Sicht sei das Papier fair bewertet. Die Beteiligung von United Internet sorge gleichwohl für Spekulationen.

DRILLISCH

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Drillisch nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 44 Euro belassen. Der Mobilfunkanbieter habe ein starkes erstes Quartal hinter sich, schrieb Analyst Karsten Oblinger in einer Studie vom Mittwoch. Das zugekaufte Unternehmen Yourfone habe stärkere Umsatz- und Bruttogewinn-Beiträge geliefert als gedacht. Allerdings seien auch die Marketingausgaben höher ausgefallen als erwartet. Oblinger kündigte an, sein Bewertungsmodell zu überarbeiten.

DÜRR

FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für Dürr nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 106 Euro belassen. Die Ergebnisse des Herstellers von Fahrzeug-Lackieranlagen hätten seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Carsten Kunold in einer Studie vom Mittwoch. Der Ausblick für die Integration des übernommenen Holzmaschinenbauers Homag sei konservativ. Insgesamt dürfte die Nachfrage aus den Schwellenländern für weiteres Wachstum in den kommenden Jahren sorgen.

DÜRR

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Dürr nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 105 Euro belassen. Die Kennziffern hätten weitgehend seinen Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Mittwoch. Da sich der Hersteller von Fahrzeug-Lackieranlagen offenbar zunächst konservative Ziele gesetzt habe, sei nach der Veröffentlichung der Zahlen zum zweiten Quartal mit einem freundlicheren Ausblick zu rechnen.

ELRINGKLINGER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für ElringKlinger nach endgültigen Zahlen von 30 auf 28 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Autozulieferer habe mit den finalen Kennziffern zum ersten Quartal die vorläufigen Eckdaten bestätigt, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Mittwoch.Das negative Stimmungsbild sei auf dem gegenwärtigen Bewertungsniveau eingepreist.

ENI

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Eni von 17,00 auf 17,25 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die gute Entwicklung der liquiden Mittel bei den Ölkonzernen im ersten Quartal dürfte die Dividenden stärker stützen als gedacht, schrieb Analyst Gordon Gray in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Angesichts der jüngsten Branchen- und Ölpreisrally könnte die gute Kursdynamik aller Papiere nun kurzfristig aber ins Stocken geraten. Das neue Kursziel für Eni resultiere aus seinen nach dem Quartalsbericht angepassten Schätzungen.

FRAPORT AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Fraport nach Zahlen von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 59 auf 69 Euro angehoben. Die Ergebnisse des Flughafenbetreibers zum ersten Quartal hätten seine Erwartungen und den Marktkonsens übertroffen, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Mittwoch. Angesichts des soliden Zahlenwerks und der positiven Aussichten für die kommenden Monate habe er seine Gewinnschätzungen für 2015 und 2016 erhöht.

FRAPORT AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Fraport nach endgültigen Verkehrszahlen für den April auf "Buy" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Wichtigster Punkt sei die zusammen mit den Quartalszahlen bereits in der vergangenen Woche vorab veröffentlichte, gute Entwicklung am Frankfurter Flughafen gewesen, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Mittwoch. Zwar sei das starke Wachstum durch den letztjährigen Streik aufgebläht, doch auch der bereinigte Passagierzuwachs von 3 Prozent sei solide. Der Experte hält die Jahreswachstumsprognose für Frankfurt inzwischen für zunehmend konservativ.

FRESENIUS SE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Fresenius (Fresenius SECo) von 58 auf 61 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Vor allem gute Geschäfte bei der Infusionstochter Kabi hätten für ein starkes erstes Quartal des Medizinkonzerns gesorgt, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Mittwoch. Zudem lobte er das angehobene Unternehmensziel für den Jahresüberschuss.

GEA GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für die Aktie des Anlagenbauers GEA Group nach Zahlen für das erste Quartal von 38 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2016 bis 2017 aufgrund höherer Kostenersparnisse um fünf Prozent nach oben revidiert, schrieb Analyst Max Yates in einer Studie vom Mittwoch.

GFK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für GfK (GfK SE) nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Das Marktforschungsunternehmen sei zu organischem Wachstum zurückgekehrt, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Mittwoch. Zudem seien beide Sparten profitabler geworden. Die Aktie sei werthaltig.

GFT TECHNOLOGIES AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für GFT Technologies nach Zahlen zunächst auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 19,50 Euro belassen. Das erste Quartal des IT-Anbieters sei exzellent ausgefallen. schrieb Analyst Benedikt Orzelek in einer Studie vom Mittwoch.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Hannover Rück (Hannover Rueck) nach Quartalszahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Analyst William Elderkin verwies in einer Studie vom Mittwoch auf das schwächere Nichtleben-Geschäft des MDax-Konzerns. Den Bewertungsaufschlag auf die Aktien anderer Versicherer hält er für ungerechtfertigt.

HELLA KGAA HUECK & CO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Hella mit "Buy" und einem Kursziel von 50,50 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Autozulieferer sei in seinen Kerngeschäftsbereichen Beleuchtung und Elektronik gut positioniert und dürfte zu den Unternehmen gehören, die am stärksten aus eigener Kraft wachsen könnten, schrieb Analyst Ashik Kurian in einer Studie vom Mittwoch. Mit einer Verbesserung des freien Barmittelzuflusses sollte Hella seine starke Bilanz zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit nutzen. Zudem habe sich die Aktie seit Jahresbeginn im Vergleich zur Branche unterdurchschnittlich entwickelt.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für HHLA (Hamburger Hafen und Logistik) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Der Hamburger Hafenbetreiber habe im ersten Quartal wegen des schwachen Russland- und Ostereuropageschäfts die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Mittwoch. Der Umsatz und die Container-Umschlagzahlen seien schwächer als gedacht ausgefallen. Positiv überrascht habe hingegen die operative Entwicklung in der Bahntransport- und Speditions-Sparte Intermodal. Da im zweiten Quartal positive Effekte durch in den Konzern zurückgeholte Intermodal-Bereiche sichtbar werden sollten, sei die Jahresprognose sehr konservativ.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat HHLA (Hamburger Hafen und Logistik) nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Das operative Ergebnis (Ebitda) des Hamburger Hafenbetreibers liege zwar dank einer verbesserten Kostenstruktur über den Erwartungen, räumte Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Mittwoch ein. Allerdings seien der Volumen- und Gewinnrückgang im Containergeschäft überraschend ausgeprägt. Insgesamt sei das Bild uneinheitlich.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat HHLA (Hamburger Hafen und Logistik) nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Der Hamburger Hafenbetreiber habe insgesamt solide Kennziffern für das erste Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Mittwoch. Die Gewinnmarge habe allerdings die Erwartungen knapp verfehlt.ajx/gl

HORNBACH HOLDING

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Hornbach Holding (HORNBACH vz) vor den endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2014/15 von 78 auf 92 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Mario Becherer hob in einer Studie vom Mittwoch die gute Entwicklung der Baumarktkette in Deutschland sowie die positive Wende bei den flächenbereinigten Umsätzen im internationalen Geschäft hervor. Er erhöhte seine Prognosen für die kommenden Jahre leicht und schob den Bewertungshorizont für die Aktie um ein Jahr nach vorn. Das Chance/Risiko-Profil überzeuge.

IBERDROLA SA

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für das Papier des spanischen Versorgers Iberdrola von 7,00 auf 6,80 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Seine für 2015 bis 2018 um durchschnittlich sechs Prozent reduzierten Nettogewinn-Prognosen reflektierten höhere Abschreibungen und Finanzaufwendungen aufgrund von Währungsabsicherungsgeschäften, schrieb Analyst Manuel Losa in einer Studie vom Mittwoch.

INDUS HOLDING AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Indus Holding (INDUS) vor Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Die Industrie-Holding dürfte einen starken Start ins Jahr hingelegt haben, schrieb Analyst Eggert Kuls in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte rechnet mit einem Anstieg des Gewinns je Aktie (EPS) von 22 Prozent.

INDUS HOLDING AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für die Indus Holding (INDUS) vor der Quartalspräsentation auf "Add" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Die Industrie-Holding sollte im ersten Jahresviertel ihr Wachstum beschleunigt haben, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte rechnet dank der erstmaligen Konsolidierung der Zukäufe MBN und Rolko mit einem Umsatz-Anstieg um 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das operative Ergebnis sieht der Experte bei 30,3 Millionen Euro. Kretlow will sein Modell nach der Zahlenvorlage überarbeiten.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Infineon (Infineon Technologies) auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. In der Halbleiterindustrie schwäche sich das Wachstum derzeit ab, schrieb Analyst Pierre Ferragu in einer Studie vom Mittwoch. Doch auch in dieser Phase ergäben sich durch wertsteigernde Konsolidierungen einzelner Industriesegmente immer noch Anlagemöglichkeiten. Bezüglich Infineon gelte dies mit Blick auf das Strommanagement und das Analog-Geschäft.

JENOPTIK AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für JENOPTIK nach Quartalszahlen von 9,50 auf 11,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Das TecDax-Unternehmen sei zwar relativ schwach ins Jahr gestartet, doch könnte ein deutlicher anziehendes Halbleitergeschäft im zweiten Halbjahr zusammen mit einem besseren Geschäft im Bereich Verkehrssicherheit seine Zuversicht in die Aktie stärken, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Mittwoch.

JENOPTIK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für JENOPTIK nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 14,50 Euro belassen. Das Technologieunternehmen glänze mit einem hohen Auftragseingang und einem positiven Ausblick, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Mittwoch. In Erwartung einer höheren Steuerquote habe er aber seine Gewinnschätzung (EPS) für 2015 um 2 Prozent reduziert. Die Aktie gehöre zu den günstigsten unter den deutschen mittelständischen Industriewerten.

K+S

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für K+S (K+S) nach der Zahlenvorlage für das erste Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 31,50 Euro belassen. Ein starker Absatz und gute Preise hätten beim Salz- und Düngemittelhersteller für einen unerwartet starken Umsatzanstieg gesorgt, schrieb Analyst Yonah Weisz in einer Studie vom Mittwoch. Wegen überraschend hoher Kosten und Hedging-Verlusten spiegele sich das aber nicht in den schwachen Margen und den Ergebnissen wider. Für den Rest des Jahres sieht der Experte kaum noch positive Kurstreiber.

K+S

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für K+S (K+S) nach Zahlen zum ersten Quartal von 28 auf 37 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Salz- und Düngemittelkonzern habe einen guten operativen Start ins Jahr verzeichnet, schrieb Analyst Heinz Müller in einer Studie vom Dienstag. Umsatz und operatives Ergebnis (Ebit I) hätten die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten (Konsens) übertroffen.

KLÖCKNER & CO

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Klöckner & Co (Klöco) (KlöcknerCo) nach Zahlen von 9,40 auf 9,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Das erste Quartal des Stahlhändlers sei wie erwartet schwach ausgefallen, schrieb Analyst Matthias Pfeifenberger in einer Studie vom Dienstag. Die Ziele für das zweite Quartal und das Gesamtjahr wirkten wie befürchtet herausfordernd, Der MDax-Konzern sei weiterhin zu stark abhängig von der Stahlpreisentwicklung.

KOENIG & BAUER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Koenig & Bauer (KoenigBauer) nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Der Druckmaschinenhersteller habe ein uneinheitliches Zahlenwerk präsentiert, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Mittwoch. Koenig & Bauer dürfte seine Profitabilität jedoch nennenswert steigern, sobald bestimmte Umsätze realisiert würden.

KRONES AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Krones von "Hold" auf "Sell" abgestuft, das Kursziel aber von 72,00 auf 88,60 Euro angehoben. Nach dem Kursanstieg um fast 50 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten sieht Analyst Sebastian Kuenne laut einer Studie vom Mittwoch nun kurzfristig keine Treiber für eine weiterhin überdurchschnittliche Entwicklung der Aktie. Die gute Auftragsdynamik, leicht gestiegene Margen und der starke Barmittelfluss rechtfertigten aber einen Bewertungsaufschlag, begründete er das neue Kursziel. Mittelfristig sollte sich beim Hersteller von Getränkenabfüllanlagen die Wachstumsdynamik verlangsamen.

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HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für LEG Immobilien nach Zahlen zum ersten Quartal von 75 auf 73 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Mit der deutlichen Steigerung des operativen Ergebnisses (FFO) habe die Immobiliengesellschaft die Markterwartungen leicht übertroffen, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Studie vom Mittwoch.

LEG IMMOBILIEN

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für LEG Immobilien nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 86 Euro belassen. Die Ergebnisse der Immobiliengesellschaft lägen am oberen Ende seiner Erwartungen, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Mittwoch. Bei Kennziffern wie FFO (Funds From Operations) und der operativen Marge (Ebitda-Marge) sei das Unternehmen nun das Beste seiner Klasse. Die Aktie ist zusammen mit dem Papier des Wettbewerbers Deutsche Wohnen der Branchenfavorit des Analysten.

LEG IMMOBILIEN

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für LEG Immobilien nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 82 Euro belassen. Analyst Kai Klose sprach in einer Studie vom Mittwoch von einem soliden ersten Quartal, das seinen Schätzungen ziemlich entsprochen habe.

LEG IMMOBILIEN

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für LEG Immobilien nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 93 Euro belassen. Bei der operativen Kennziffer FFO (Funds From Operations) habe der Konzern seine Erwartungen deutlich geschlagen, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte hält auch diesmal die Jahresziele für zu konservativ.

LEG IMMOBILIEN

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für LEG Immobilien nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Das operative Ergebnis (FFO I) sei höher als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Thomas Neuhold in einer Studie vom Mittwoch. Da der bestätigte Ausblick für 2015 und 2016 noch keine Übernahmen beinhalte, könnte die Immobiliengesellschaft ihre FFO-Ziele anheben.

LEONI AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für LEONI nach Zahlen zum ersten Quartal von 72 auf 75 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Automobilzulieferer sei schwach ins Jahr gestartet, dürfte aber von Quartal zu Quartal zulegen, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Mittwoch.

LEONI AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat LEONI nach Zahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 62 auf 76 Euro angehoben. Das erste Quartal sei der Wendepunkt beim Autozulieferer gewesen, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Die im Branchenvergleich günstigste Aktienbewertung, die niedrigen Markterwartungen und der seit Jahresbeginn unterdurchschnittliche Kursverlauf seien eine aussichtsreiche Kombination, sollte das Unternehmen seine Ziele für 2016 erreichen. Tatsächlich seien alle Voraussetzungen erfüllt, dass Leoni im kommenden Jahr die Erwartungen übertreffen könnte.

LEONI AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat LEONI nach einer Analystenkonferenz zu den endgültigen Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Der Autozulieferer habe den Ausblick auf das kommende Jahr bestätigt, schrieb Analyst Christian Glowa in einer Studie vom Mittwoch. Die angestrebte Profitabilität (Ebit-Marge) erscheine ehrgeizig, aber realisierbar.

LEONI AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für LEONI nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Reduce" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Unerwartete Sonderkosten erklärten den Rückgang des operativen Ergebnisses (Ebit) nur teilweise, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Mittwoch. Zudem sei der Liquiditätsverbrauch des Autozulieferers offenbar nicht so einfach zu stoppen. Angesichts der gestiegenen Risiken sei die Aktie immer noch 16 Prozent zu hoch bewertet.

LPKF LASER

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat nach Zahlen das Kursziel für LPKF Laser (LPKF LaserElectronics) von 10,50 auf 9,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Lasertechnikhersteller habe im ersten Quartal schwach abgeschnitten und damit Zweifel an der Erreichbarkeit der bestätigten Jahresziele geweckt, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Mittwoch. Er senkte seine Schätzungen.

LPKF LASER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat LPKF Laser (LPKF LaserElectronics) nach Zahlen zunächst auf "Halten" mit einem fairen Wert von 10 Euro belassen. Das TecDax-Unternehmen habe einen überraschend schwachen Quartalsbericht vorgelegt, schrieb Analyst Dirk Schlamp am Mittwoch in einer ersten Einschätzung. Die wichtigsten Kennziffern seien schlechter als von ihm und vom Markt erwartet. Zudem sei der Unterton beim bestätigten Jahresausblick nun vorsichtiger als bisher. Schlamp kündigte an, seine Schätzungen zu überarbeiten.

LUFTHANSA AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) nach Verkehrszahlen für April auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Vor dem Hintergrund der Streiks im Vorjahresmonat habe die Fluggesellschaft nun starke gewachsene Verkehrszahlen präsentiert, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Mittwoch. Lufthansa gewinne offenbar Marktanteile gegenüber Air France-KLM. Der negative Preistrend sei keine Überraschung.

LUFTHANSA AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Lufthansa (Deutsche Lufthansa) nach Verkehrszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Die Fluggesellschaft und ihre Töchter hätten im April einen starken Zuwachs bei den Passagierzahlen verbucht, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings sei die Entwicklung durch den Streik im vergangenen Jahr verzerrt. Positiv wertete der Analyst die Konzernaussagen zur Preisstabilität.

MANZ

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Manz nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 100 Euro belassen. Der Maschinenbauer sei wie gewohnt langsam ins Jahr gestartet, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie vom Mittwoch. Die Projekt-Pipeline sei derzeit aber stark.

MUNICH RE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) nach Quartalszahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 165 Euro belassen. Im Schaden/Unfall-Geschäft habe der Rückversicherer weitgehend die Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst William Elderkin in einer Studie vom Mittwoch. Die Kapitalsituation sei nach wie vor stark.

NORDEX AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Nordex nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. der Windkraftanlagen-Hersteller sei überraschend stark in das neue Jahr gestartet, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Mittwoch. Da die Wachstumsdynamik im bisherigen Verlauf des zweiten Quartals ebenfalls stark gewesen sei, erscheine die Unternehmensprognose für 2015 nun noch konservativer.

NORDEX AG

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Nordex nach endgültigen Zahlen Ergebnissen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Wie bereits vom Management angekündigt, sei der Windkraftanlagenbauer stark in das Jahr gestartet, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Mittwoch. Damit halte die dynamische Geschäftsentwicklung unverändert an. Der Analyst erwartet, dass sich das Unternehmen weiterhin positiv entwickeln dürfte.

RHÖN-KLINIKUM AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für RHÖN-KLINIKUM nach Zahlen von 26,50 auf 27,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Umsatz sei wie von ihm erwartet ausgefallen, das operative Ergebnis (Ebitda) habe seine Schätzung übertroffen, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Mittwoch. Die Aussicht auf weitere Aktienrückkäufe sollte die Aktie des Klinik-Betreibers stützen.

ROCHE HOLDINGS AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktie des Schweizer Pharmaherstellers Roche auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 320 Franken belassen. Die zuletzt lediglich unterdurchschnittliche Kursentwicklung eröffne Anlegern angesichts der bevorstehenden Studiendaten zu Medikamenten eine interessante Kaufgelegenheit, schrieb Analyst Keyur Parekh in einer Studie vom Mittwoch. Roche bleibe einer seiner Favoriten unter den europäischen Pharmawerten.

ROYAL DUTCH SHELL A

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Shell (Royal Dutch Shell Grou a) von 1975 auf 2000 Pence angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die gute Entwicklung der liquiden Mittel bei den Ölkonzernen im ersten Quartal dürfte die Dividenden stärker stützen als gedacht, schrieb Analyst Gordon Gray in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Angesichts der jüngsten Branchen- und Ölpreisrally könnte die gute Kursdynamik aller Papiere nun kurzfristig aber ins Stocken geraten. Das neue Kursziel für Shell resultiere aus seinen nach dem Quartalsbericht angepassten Schätzungen.

RWE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für RWE nach Zahlen von 22,50 auf 21,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Die operativen Kennziffern des Energiekonzerns für das erste Quartal lägen geringfügig über den Erwartungen, schrieb Analyst Werner Eisenmann in einer Studie vom Mittwoch. Den jüngst diskutierten Einstieg von Abu Dhabi begrüßt er, sieht in den kommunalen Anteilseignern aber eine erhebliche Hürde für dieses Szenario.

RWE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für RWE nach Zahlen zum ersten Quartal von 26 auf 25 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Die zentralen Ergebnis-Steuerungsgrößen des Energiekonzerns hätten über den Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Mittwoch. Hauptargument für sein anhaltend neutrales Votum bleibe die Dividendenrendite von 4,4 Prozent.

RWE AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für RWE nach Zahlen von 20 auf 19 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Strong Sell" belassen. Die Umsatzentwicklung des Energiekonzerns im ersten Quartal sei hinter den Markterwartungen zurückgeblieben, schrieb Analyst William King in einer Studie vom Mittwoch. Zudem bemängelte er die Rückgänge beim operativen Ergebnis (Ebitda) und der Profitabilität.

RWE AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat RWE nach Zahlen für das erste Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Der Versorger sei solide ins Jahr gestartet und habe mit dem nachhaltigen Nettoergebnis positiv überrascht, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Mittwoch. Der Ausblick sei bestätigt worden. An den Konsensschätzungen dürfte sich nach den Unternehmensaussagen nichts ändern.

RWE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat RWE nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Reduce" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Das operative Ergebnis des Energiekonzerns entspreche seinen Erwartungen, während der regelmäßig wiederkehrende Überschuss darüber liege, schrieb Analyst Ingo Becker in einer Studie vom Mittwoch. Auf den ersten Blick änderten die Resultate aber nichts an seiner Einschätzung der Aktie, die bereits den Wegfall der Brennelementesteuer beinhalte.

SAF-HOLLAND

FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat das Kursziel für SAF-Holland von 19 auf 18 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Lkw-Zulieferer habe einen vielversprechenden Start ins Jahr hingelegt, schrieb Analyst Daniel Kukalj in einer Studie vom Mittwoch. Die positive Entwicklung der Aktie sollte sich angesichts der Wachstumsstrategie für 2020 mittelfristig fortsetzen.

SAF-HOLLAND

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SAF-Holland nach der Zahlenvorlage auf "Hold" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Der Lkw-Zulieferer habe ein gutes erstes Quartal mit überraschend starken Resultaten hinter sich, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Mittwoch. Der Ausblick sei hingegen nun etwas vorsichtiger. In den kommenden Jahren dürfte das Thema Übernahmen auf die Agenda kommen.

SAF-HOLLAND

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat SAF-Holland nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Der Lkw-Zulieferer habe im ersten Quartal erwartungsgemäß stark abgeschnitten und einen vielversprechenden mittelfristigen Ausblick gegeben, schrieb Analyst Christian Glowa in einer Studie vom Mittwoch. Positiv hinzu komme die attraktive Bewertung der Aktie.

SAF-HOLLAND

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SAF-Holland nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Die starken Resultate hätten seine Prognosen und die Konsensschätzungen übertroffen, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Mittwoch. Das leicht reduzierte Profitabilitätsziel des Lkw-Zulieferers für 2020 sei realistischer.

SAF-HOLLAND

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat SAF-Holland nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,60 Euro belassen. Der Lkw-Zulieferer habe mit einem starken ersten Quartal die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Thomas Rau in einer Studie vom Mittwoch.

SALZGITTER AG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Salzgitter nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal von 36 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die finalen Kennziffern hätten die vorläufigen Eckdaten bestätigt, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Mittwoch. Trotz eines schwierigen Marktumfelds dürfte sich der Stahlkonzern dank Sparmaßnahmen, günstigeren Rohstoffpreisen und einer anziehenden Konjunktur nachhaltig erholen.

SALZGITTER AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Salzgitter AG (Salzgitter) nach Zahlen auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 23 Euro belassen. Die endgültigen Resultate des Stahlkonzerns zum ersten Quartal bestätigten die Ende April veröffentlichten, besser als erwartet ausgefallenen Eckdaten, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Mittwoch. Die Fortschritte bei der Profitabilität kämen vor allem von den anhaltenden Umbaumaßnahmen. Zudem habe Salzgitter wie erwartet den jüngst angehobenen Ausblick bekräftigt. Schlamp überdenkt seine Einschätzung der Aktie.

SHW

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SHW nach einem Managementwechsel auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Der Abgang von Thomas Buchholz komme auf dessen Wunsch und habe anscheinend nichts mit seinen Erfolgen bei SHW zu tun, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Mittwoch. Die vom Unternehmen beschriebenen bisherigen Erfahrungen des künftigen Konzernlenkers Frank Boshoff passten gut. Allerdings erhöhe der Personalwechsel an der Spitze des Lkw-Zulieferers die Unsicherheit über die Zukunft der bisherigen Effizienzmaßnahmen. Der Markt könnte daher negativ auf das Stühlerücken reagieren.

SIEMENS AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Siemens von 95 auf 98 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Seiner Bewertung lägen nun die Schätzungen für 2017 zugrunde, begründete Analyst Olivier Esnou das neue Kursziel in einer Studie vom Mittwoch. Für das laufende Geschäftsjahr kürzte er jedoch seine Gewinnschätzungen je Aktie um 14 Prozent, während er sie für das darauf folgende so gut wie unverändert ließ. Der Industriekonzern profitiere derzeit lediglich von den positiven Wechselkurseffekten.

SIXT-STÄMME

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Sixt vor Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Der Autovermieter sollte ein Umsatzplus von gut 8 Prozent ausweisen, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Mittwoch. Beim Ergebnis je Aktie (EPS) geht er hingegen von einem Rückgang um rund 3 Prozent aus.

STADA ARZNEIMITTEL AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Stada (STADA Arzneimittel) nach Zahlen zum ersten Quartal von 33 auf 35 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Das Ergebnis des Arzneimittelherstellers sei wie erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Mittwoch. Der Umsatz habe hingegen seine Prognose verfehlt. Der Experte senkte seine Gewinnschätzung (EPS) für 2015, erhöhte sie jedoch für 2016.

STMICROELECTRONICS

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für STMicroelectronics nach einer Analystenveranstaltung auf "Sell" mit einem Kursziel von 6 Euro belassen. Der Halbleiterkonzern lote Optionen für seine verlustbringende Digitalsparte DCG aus, habe dies aber nicht näher ausgeführt, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Studie vom Mittwoch. Sollte es gelingen, die kompletten Verluste aus dem Konzernabschluss zu tilgen, könnten seine operativen Schätzungen (Ebit) für 2016 um 40 bis 50 Prozent steigen. Es sei aber eher wahrscheinlich, dass sich STMicro nur auf einige Produktbereiche konzentriere. Jenkins hält die Aktie aktuell für zu teuer.

STRÖER

FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für Ströer nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Der Spezialist für Außenwerbung habe im traditionell schwachen ersten Quartal positiv überrascht, schrieb Analyst Marcus Silbe in einer Studie vom Mittwoch. Dies sollte die Aktie stützen.

SUEDZUCKER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Südzucker vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 11,50 Euro belassen. Das vierte Geschäftsquartal des Zuckerproduzenten sollte schleppend verlaufen sein, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Der Tiefpunkt der operativen Entwicklung stehe den Mannheimern im laufenden Geschäftsjahr 2015/16 aber noch bevor.

SYNGENTA

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Syngenta in Anlehnung an das Übernahmeangebot von Monsanto von 340 auf 455 Franken angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Eine Übernahme durch den US-Saatguthersteller erscheine im Aktienkurs des Schweizer Agrarchemiekonzerns nun weitgehend eingepreist, schrieb Analyst Laurence Alexander in einer Studie vom Mittwoch.

SYNGENTA

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Syngenta nach einem abgelehnten Monsanto-Kaufgebot über 449 Franken je Aktie von "Underweight" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 240 auf 370 Franken angehoben. Maßnahmen zur Steigerung des Wertes für die Aktionäre seien der beste Schutz gegen die Übernahmebemühungen des US-Agrochemie-Konzerns, schrieb Analyst Ben Scarlett in einer Studie vom Mittwoch. Seine positivere Einschätzung der Aktie basiere auf der Annahme einer 50-prozentigen Chance, dass die Schweizer für 500 Franken je Aktie übernommen würden.

THYSSENKRUPP AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für ThyssenKrupp nach Zahlen von 25 auf 26 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Margen des Industrie- und Stahlkonzerns hätten sich im europäischen Stahlgeschäft im zweiten Geschäftsquartal überraschend stark erholt, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Mittwoch. Das Aufwärtspotenzial der Aktie sei aber begrenzt.

THYSSENKRUPP AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Der Stahlkonzern habe überraschend starke Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Mittwoch. Er hob daher seine Prognosen für das operative Ergebnis (Ebit) im laufenden Geschäftsjahr etwas an. Schachel glaubt weiter daran, dass Thyssen seine Ergebnisse auch im kommenden Fiskaljahr steigern kann. Seine Schätzungen für 2015/16 lägen um 6 Prozent über den Markterwartungen.

THYSSENKRUPP AG

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Der Essener Konzern komme weiterhin gut voran, schrieb Analyst Seth Rosenfeld in einer Studie vom Mittwoch. Denn der zyklische Bereich Materials profitiere von einer anziehenden Stahlnachfrage in Europa und das defensive Investitionsgütergeschäft verzeichne allmählich wieder Gewinnwachstum. Auch beim Free Cashflow gebe es Verbesserungen. Rosenfeld rechnet in den kommenden Jahren mit steigenden Ausschüttungen an die Aktionäre.

THYSSENKRUPP AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal auf "Reduce" mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Nach den etwas besser als erwartet ausgefallenen Kennziffern habe er seine Gewinnprognosen (Ebit) für die Geschäftsjahre 2014/15 und 2015/16 um 7 bis 9 Prozent erhöht, schrieb Analyst Rochus Brauneiser in einer Studie vom Mittwoch. Aufgrund höherer Pensionsverpflichtungen und sonstiger Personalkosten berge die Aktie des Industriekonzerns derzeit aber kein Aufwärtspotenzial.

THYSSENKRUPP AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat ThyssenKrupp nach Zahlen von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 24 auf 28 Euro angehoben. Analyst Sylvain Brunet rechnet nach dem nun abgeschlossenen Geschäftsquartal mit einer Trendwende in der bisher negativen Barmittelentwicklung des Industrie- und Stahlkonzerns. In seiner Studie vom Mittwoch rät er, schon vorher die Aktie zu kaufen. Das Verhältnis zwischen Chancen und Risiken sei ohnehin wieder attraktiver, gerade im Vergleich mit den Papieren von Wettbewerbern.

THYSSENKRUPP AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für ThyssenKrupp nach Quartalszahlen von 25 auf 26 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der bereinigte operative Gewinn (Ebit) des Industrie- und Stahlkonzerns sei etwas höher als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Michael Shillaker in einer Studie vom Mittwoch. Er hob seine Schätzungen an. Die Entwicklung des freien Barmittelzuflusses sei aber nicht gut genug, um bereits eine positivere Einschätzung der Aktie zu begründen.

THYSSENKRUPP AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach Halbjahreszahlen und angehobener Jahresprognose auf "Buy" mit einem Kursziel von 33,50 Euro belassen. Der Stahlkonzern habe für die ersten sechs Geschäftsmonate eine starke Bilanz vorgelegt, schrieb Analyst Christian Georges in einer Studie vom Mittwoch. Von der zuletzt guten Entwicklung im Stahlgeschäft hänge es ab, ob das Unternehmen sich nun auf die Nicht-Stahlaktivitäten konzentrieren und dort weiteren Wert schöpfen könne. Der Experte behielt seine Schätzungen für 2015 bei. Diese lägen noch über der Konzernprognose.

TUI AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für TUI nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Das Nettoergebnis des Reisekonzerns sei klar besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Mittwoch. Es bestehe ein Aufwärtspotenzial. Alles in allem zeige das erste Geschäftshalbjahr, dass die angekündigten Synergieeffekte aus dem jüngsten Zusammenschluss der Tui AG mit Tui Travel griffen.

TUI AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für TUI nach Zahlen auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 15 Euro belassen. Die vom Reisekonzern für das erste Geschäftshalbjahr 2014/15 vorgelegten Ergebnisse böten keinen Spielraum für höhere Schätzungen in seinem Bewertungsmodell, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Mittwoch. Im Branchenvergleich sei die Tui-Aktie weiterhin überbewertet.

TUI AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für TUI nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Der Reisekonzern habe über ein solide verlaufenes zweites Geschäftsquartal berichtet, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Mittwoch. Der Umsatz und der bereinigte operative Gewinn (Ebit) seien höher als erwartet ausgefallen.

TUI LN

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Tui LN nach Zahlen von 1170 auf 1320 Pence angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Ergebnisse für das erste Geschäftshalbjahr hätten die Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Mittwoch. Das anhaltend neutrale Votum begründete er mit dem Umstand, dass die Aktie des Reisekonzerns nur noch 5 Prozent unter dem neuen Kursziel notiert.

UNICREDIT SPA

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Unicredit (UniCredito Italiano (vor Aktienzusammenlegung)) nach Zahlen zum ersten Quartal von 5,90 auf 6,10 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Das Nettoergebnis habe ihre Prognose verfehlt, schrieb Analystin Anna Maria Benassi in einer Studie vom Mittwoch. Zudem hätten sich die Kapitalkennziffern der italienischen Großbank nur unwesentlich verbessert. Das Kursziel steige wegen eines wieder erstarkten Substanzwertes.

UNICREDIT SPA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für die Unicredit (UniCredito Italiano (vor Aktienzusammenlegung)) nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 6,50 Euro belassen. Die italienische Bank habe im ersten Quartal Gewinne im Rahmen der Markterwartungen ausgewiesen, jedoch unter seiner eigenen Prognose abgeschnitten, schrieb Analyst Matteo Ramenghi in einer Studie vom Mittwoch. Positiv hob der Experte die Entwicklung bei der Kreditvergabe hervor. Auch die Entwicklung beim Kernkapital sei solide, doch dürften die Italiener wahrscheinlich noch mehr zur Steigerung der Quote unternehmen. Das erste Quartal dürfte trotz einer günstigen Aktienbewertung allerdings kein Kurstreiber werden.

UNICREDIT SPA

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Unicredit (UniCredito Italiano (vor Aktienzusammenlegung)) nach Zahlen von 5,50 auf 6,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Gewinne im Handelsgeschäft hätten das Ergebnis der größten italienischen Bank im ersten Quartal gestützt, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Dienstag.

UNITED INTERNET AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für United Internet vor den am 19. Mai erwarteten Quartalszahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Die Zahlen des Internet-Dienstleisters dürften solide ausfallen, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Mittwoch. Die Jahresziele dürfte der TecDax-Konzern bekräftigen.

VINCI

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Vinci von 53 auf 60 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die vom französischen Baukonzern betriebenen mautpflichtigen Autobahnen an der Grenze zu Spanien böten weiteres Ergebnispotenzial durch wachsenden Verkehr und mögliche Streckenzukäufe, schrieb Analyst Chris Moore in einer Studie vom Mittwoch. Zudem profitiere Vinci vom französischen Konjunkturprogramm für die Autobahnen, was der Aktie rund 2 Euro zusätzlichen Wert beschere. Durch die im Vergleich zum Wettbewerb günstige Bewertung biete sich Anlegern eine Kaufgelegenheit.

VIVENDI SA

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Vivendi nach der Präsentation von Geschäftszahlen für das erste Quartal von 20,00 auf 20,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Dank des Wachstums der Musiksparte habe der französische Medienkonzern seine Erwartungen moderat übertroffen, schrieb Analyst Julien Roch in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings spüre der Bezahlfernsehanbieter Canal+ im Heimatgeschäft weiter strukturellen Gegenwind. Roch erhöhte seine Prognosen für den Konzerngewinn je Aktie in den Jahren 2015 bis 2017 um bis zu 3 Prozent.

VIVENDI SA

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Vivendi nach Quartalszahlen von 20,50 auf 19,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Das reduzierte Ziel resultiere aus der vor wenigen Tagen ausgeschütteten Dividende in Höhe von einem Euro je Aktie, schrieb Analyst Charles Bedouelle in einer Studie vom Mittwoch. Der Umsatz des Medienkonzerns sei besser, der operative Gewinn so wie erwartet ausgefallen.

VIVENDI SA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für den Medienkonzern Vivendi nach Zahlen für das erste Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Die Bilanz zum Jahresauftakt sei im Rahmen der Erwartungen ausgefallen und daher kein großes Ereignis gewesen, schrieb Analyst Polo Tang in einer Studie vom Mittwoch. Das geplante Übernahmeangebot für die noch nicht dem Konzern gehörenden Anteile am französischen Fersehsender Canal Plus dürfte im niedrigen einstelligen Prozentbereich ergebnissteigernd sein.

VIVENDI SA

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Vivendi von 24,30 auf 23,30 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst Christophe Cherblanc passte in einer Studie vom Mittwoch sein Kursziel wegen der im April gezahlten Dividende in Höhe von einem Euro an. An seiner Bewertung ändere sich damit nichts. Überdies habe das operative Ergebnis (Ebita) des französischen Medienkonzerns zum Jahresauftakt leicht über den Erwartungen gelegen. Grund sei die überraschend gute Entwicklung im Musikgeschäft gewesen.

VIVENDI SA

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Vivendi nach Zahlen zum ersten Quartal von 22 auf 24 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der französische Musik- und Medienriese habe über einen soliden Start ins Jahr 2015 berichtet, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Dienstag.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) (Volkswagen vz) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 280 Euro belassen. Die europäische Automobilbranche dürfte den Höhepunkt der Gewinnentwicklung bereits erreicht haben, schrieb Analyst Max Warburton in einer Studie vom Mittwoch. Besonders kritisch bewertete er die sich offensichtlich abzeichnende Stagnation der Nachfrage in China. Zudem schwäche sich das globale Wachstum deutlich ab. Der Analyst bevorzugt weiterhin die Aktien solcher Autobauer, die aus eigener Kraft Verbesserungen erreichen könnten. Zu seinen Favoriten zählen die Papiere von VW und PSA Peugeot Citroen.

VOSSLOH AG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Vossloh nach Zahlen von 59 auf 63 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Verkehrstechnik-Konzern habe durchwachsene Kennziffern vorgelegt, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Studie vom Mittwoch. Die schwächere Auftragslage signalisiere, dass eine nachhaltige "Gesundung" des Unternehmens bis weit ins Jahr 2016 dauern werde.

VTG AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für VTG vor den am 21. Mai erwarteten Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Das Schienenlogistik- und Waggonvermietunternehmen dürfte ein weiteres solides Quartal hinter sich haben, schrieb Analyst Frank Laser in einer Studie vom Mittwoch. Beim Umsatz rechnet er mit einem Plus von 33 Prozent im Jahresvergleich, der Überschuss sollte um 20 Prozent gestiegen sein.

WACKER CHEMIE AG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Wacker Chemie nach Zahlen zum ersten Quartal von 104 auf 110 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Analyst Thorsten Strauß bezeichnete die Kennziffern des Chemieunternehmens als gelungen. Allerdings dürfte sich die derzeitige Seitwärtsbewegung der Aktie zumindest bis zur Bekanntgabe weiterer Details eines möglichen Börsengangs der Tochter Siltronic fortsetzen.

WIRECARD

FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für Wirecard nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Der Zahlungsabwickler habe starke Ergebnisse zum ersten Quartal vorgelegt und dürfte seine Jahresziele anheben, schrieb Analyst Oliver Pucker in einer Studie vom Mittwoch. Dabei sollte Wirecard von seiner starken Position im schnell wachsenden europäischen E-Commerce-Markt profitieren.

WIRECARD

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Wirecard nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 40,50 Euro belassen. Die endgültigen Resultate des Zahlungsabwicklers zum ersten Quartal hätten den vorläufigen Eckdaten entsprochen und die Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Mittwoch. Auch der bestätigte Jahresausblick sei keine Überraschung. Die Aktie erscheine angemessen bewertet.

WIRECARD

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Wirecard nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 46 Euro belassen. Der Zahlungsabwickler habe ein solides Zahlenwerk abgeliefert, schrieb Analyst Sebastien Sztabowicz in einer Studie vom Mittwoch. Die gegenwärtige Kursschwäche sollten Anleger zum Kauf eines attraktiven Wachstumswerts nutzen, empfahl er.

ZALANDO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktie des Online-Modehändlers Zalando nach Zahlen auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Das erste Quartal habe den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Carl Hazeley in einer Studie vom Mittwoch in einer ersten Stellungnahme zum Zahlenwerk. Die Anhebung der Jahresziele sei positiv.

ZALANDO

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Zalando nach Zahlen von 18 auf 23 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underperform" belassen. Der Online-Modehändler habe ein weiteres beeindruckendes Quartal hinter sich, schrieb Analyst Graham Renwick in einer Studie vom Mittwoch. Ein starkes Handelsgeschäft und eine deutliche Erholung der Bruttomargen hätten zu einem über den Markterwartungen liegenden Gewinn geführt. Fundamental sei Zalando aber überbewertet.

ZALANDO

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Zalando nach Zahlen von 27,30 auf 32,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Auch nach dem ersten Quartal halte er die Jahresziele des Online-Modehändlers noch immer für extrem zurückhaltend, schrieb Analyst Simon Irwin in einer Studie vom Mittwoch. Er hob seine Schätzungen an.

FRANKFURT (dpa-AFX)

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