Trotz höheren Umsatzes |
30.11.2015 11:20:00
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UIAG-Gewinn sackt in drei Quartalen ab
Der
Gewinn der oberösterreichischen Beteiligungsfirma des Unternehmers Rudolf Knünz sackte jedoch von 10,6 Millionen auf 92.000 ab, da ein
Einmaleffekt aus dem Vorjahr weggefallen ist. In Zukunft will die UIAG, die unter anderem mit zehn Prozent am
börsennotierten Rennsport- und Luftfahrtzulieferer Pankl beteiligt
ist, weiter zukaufen. "Der weiterhin gut ausgestattete Cash-Bestand
erlaubt uns eine Fortsetzung des Akquisitionskurses auf längere
Sicht", teilte UIAG-Chef Knünz am Montag mit. In den kommenden
Wochen will die Gesellschaft einzelne Projekte im Detail bewerten,
mit Entscheidungen sei "in den nächsten Monaten zu rechnen".
Im dritten Quartal sind infolge der Integration der kürzlich erworbenen Beteiligungen an der Umweltmesstechnikfirma MLU/recordum sowie am Spezialsandgussunternehmen Begalom Einmalkosten in diesen Firmen entstanden. Beide Unternehmen waren zuletzt operativ in den roten Zahlen.
snu/rf
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