28.09.2016 22:02:40
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Stuttgarter Nachrichten: zur Deutschen Bank
Stuttgart (ots) - Häme ist fehl am Platz, denn die Idee, dass eine
international orientierte Wirtschaft wie die deutsche im eigenen Land
eine Bank von Weltrang braucht, ist ebenso richtig wie überholt.
Heute ist Europas größte Volkswirtschaft in der Weltliga der Banken
nicht mehr vertreten - die fünf größten Investmentbanken der Welt
sitzen allesamt in den USA. Nicht einmal bei der Übernahme des
amerikanischen Saatgut-Konzerns Monsanto wird die Deutsche Bank noch
gebraucht. Von zentraler Bedeutung für Deutschland ist sie derzeit
weniger wegen ihres Leistungsangebots, sondern vor allem wegen der
Risiken, die sie mit sich bringt. Der Risikopuffer ist zu einer
Tischdecke abgemagert, die kaum in der Lage ist, größere Rückschläge
aufzunehmen. Doch was geschieht, falls es tatsächlich so weit kommen
sollte, dass die Bank an ihre Grenzen kommt?
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Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de
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