14.05.2015 17:27:00
|
Schelling zitiert rebellische Volksbanken nach Wien
Sie lehnen den Zusammenschluss von österreichweit 41 auf acht Volksbanken ab. Auch Vertreter anderer kritischer Volksbanken, etwa aus Landeck, sind dem Bericht zufolge geladen.
Auch die Nationalbank (OeNB), die Finanzmarktaufsicht (FMA) und das bisherige Spitzeninstitut ÖVAG sowie die künftige Zentralorganisation, die Volksbank Wien-Baden, werden dabei sein. Das Finanzministerium wird dem Zeitungsbericht zufolge "klar darlegen, wieso nur eine Gesamtlösung Sinn macht, um den Sektor zu stabilisieren".
Die Almtaler Volksbanker haben in der Generalversammlung vor einer Woche gegen den neuen Verbundvertrag gestimmt und stoßen damit in Wien auf großes Unverständnis. Sie sollen auch die Einstellung des Bankbetriebs als Option vorsehen. Dass sich die Genossenschafter daraus eine Auszahlung erhoffen könnten, die Steuerzahler dem Sektor aber helfen mussten, sei jedoch nicht in Einklang zu bringen.
(Schluss) snu/an
ISIN AT0000755665 WEB http://www.oevag.com
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Nachrichten zu immigon portfolioabbau ag Partizipsch.mehr Nachrichten
Keine Nachrichten verfügbar. |