17.05.2010 12:30:00
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Sage Software: Lohnabrechnungen häufig fehlerhaft
Jeden Monat freuen sich viele Arbeitnehmer, wenn sie ihre Lohnabrechnung erhalten und das Gehalt auf ihrem Konto steht. Einen kritischen Blick auf die Lohnabrechnung werfen dabei jedoch längst nicht alle. Die Abzüge von Sozialabgaben oder Steuern würden schon stimmen, denken sie sich. Eine repräsentative Umfrage des Sage Software GmbH ergab jetzt, dass 22 Prozent der rund 500 befragten Bundesbürger, die abhängig beschäftigt sind, ihre Lohnabrechnung gar nicht überprüfen und so Monat um Monat vielleicht wertvolles Geld verschenken. Denn immerhin knapp ein Viertel der Befragten (24 Prozent) gab an, in den letzten zwei Jahren Fehler in ihren Lohn- und Gehaltsdaten gefunden zu haben. Zudem bekannten immerhin 16 Prozent der Umfrageteilnehmer, dass sie ihre Lohnabrechnung nicht wirklich verstünden.
"Die Umfrageergebnisse zeigen, dass es sich wirklich lohnt, die Gehaltsabrechnung genau zu überprüfen, denn auch dort können sich Fehler einschleichen, die letztlich verschenktes bares Geld sind", mahnt daher Matthias Tandler, Leiter des Geschäftsbereichs "einfachLohn" der Sage Software GmbH, mit über 25 Jahren Erfahrung und 250.000 Kunden einer der führenden Anbieter betriebswirtschaftlicher Software und Services im deutschen Mittelstand. "Problematisch ist dabei aber, dass immerhin jeder sechste Beschäftigte seine Lohnabrechnung gar nicht voll versteht." Hier sollten Arbeitgeber umdenken und ihren Mitarbeiter besser verständliche Abrechnungsdokumente an die Hand geben.
Verständliche Alternative: der "Bunte Lohnschein"
Die zahlreichen Abkürzungen und nicht erklärten Abzüge sind der Grund, dass sich viele Arbeitnehmer nicht auf ihrer Lohnabrechnung zurechtfinden. Der "Bunte Lohnschein" von Sage schafft Abhilfe: Er widmet sich dem Thema "übersichtliche Gehaltsabrechnung" und zeigt als zusätzlicher Lohnschein die Bestandteile des Lohns einfach und übersichtlich auf. Die Arbeitnehmer sehen so auf den ersten Blick, wie viel von ihrem Bruttogehalt für das Finanzamt abgezogen wird, was ihre Beiträge zur Zuzahlung an die Krankenkasse sind sowie den Gesamtaufwand, den der Arbeitgeber für ihn aufbringen muss. Daneben können über den "bunten Lohnschein" wie mit einer Mitarbeiterzeitung zusätzliche Informationen oder Unternehmensnachrichten an die Mitarbeiter kommuniziert werden.
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