Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
04.06.2014 20:39:02

Rheinische Post: Kommentar / Schwere Geburt = Von Jasmin Buck

Düsseldorf (ots) - Hebammen sind die ersten, die uns in den Händen halten, wenn wir auf die Welt kommen. Sie bereiten junge Familien auf die Geburt und die erste Zeit mit dem Kind vor. Kurzum: Sie sind wichtig. Doch ruinöse Versicherungssummen bedrohen ihre Existenz. Es war eine schwere Geburt, bis die Politik reagierte. Nun greift sie den rund 5000 freiberuflichen Hebammen finanziell unter die Arme. Es geht auch gar nicht anders. Denn fällt diese Berufsgruppe weg, entfiele auch die Vor- und Nachsorge zu Hause. Dabei sind Hebammen die wirklichen Profis - es gibt kaum eine Situation, die sie nicht beherrschen. Zwar hat sich die Zahl der Komplikationen nicht erhöht. Doch die Kosten, die im Fall eines Schadens beim Kind übernommen werden müssen, sind in den vergangenen Jahren immens gestiegen: seit 2003 um 80 Prozent. An mehr Unterstützung für Hebammen führt deshalb kein Weg vorbei. In einer Zeit, in der die Familienpolitik lauthals nach mehr Kindern im Land ruft, sollte niemand die angemessene Versorgung der Mütter gefährden.

OTS: Rheinische Post newsroom: http://www.presseportal.de/pm/30621 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!