18.11.2015 22:22:38
|
Rheinische Post: Kommentar / Haft für Trittbrettfahrer = Von Christian Schwerdtfeger
Düsseldorf (ots) - Die ersten Trittbrettfahrer des Terrorismus'
ließen nach den Anschlägen in Paris nicht lange auf sich warten. Bei
der Polizei gingen bereits am Tag danach die ersten anonymen
Bombendrohungen ein, die sich nach der Überprüfung allesamt als
falsch herausstellten. Es sind nicht zu tolerierende Taten, die mit
den Sorgen der Menschen spielen und offenbar nur ein Ziel haben:
Angst in der Bevölkerung schüren. Die gestörten Persönlichkeiten, die
so etwas tun, sind in den meisten Fällen verantwortungslose,
geltungssüchtige Jugendliche, die nicht selten Außenseiter sind, kaum
Freunde haben. Sie handeln in der Regel aus purer Langeweile oder aus
Wut auf die Gesellschaft, von der sie sich nicht verstanden fühlen.
Als Ausrede kann und darf das nicht gelten. Solche Leute müssen, so
sie gefasst werden, hart bestraft werden. Egal, ob minderjährig oder
nicht. Dafür müssten nicht einmal Gesetze geändert werden; die
bestehenden reichen aus. Trittbrettfahrer können schon jetzt ins
Gefängnis gesteckt werden. Nur muss dieses Strafmaß auch mal
angewandt werden.
OTS: Rheinische Post newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30621 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!