29.05.2017 16:26:41

OTS: HANNOVER Finanz GmbH / HANNOVER Finanz Gruppe gibt Stabwechsel an der ...

HANNOVER Finanz Gruppe gibt Stabwechsel an der Spitze bekannt -

Eigenkapitalpartner für den Mittelstand meldet Rekordausschüttung

Hannover (ots) - Die auf den Mittelstand spezialisierte

Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Hannover und Wien verzeichnet

mit dem besten Jahr in der Firmengeschichte ein investitionsstarkes

Jahr 2016 - trotz schwierigem Markt kann HANNOVER Finanz auch 2017

qualitativ hochwertige Anfragen und ein erstes Investment melden -

auf drei lukrative Verkäufe soll ein weiterer folgen -

Vorstandssprecher Andreas Schober übergibt nach 29 Jahren

erfolgreicher Tätigkeit und 21 Jahren im Vorstand der Gruppe den Stab

an den designierten Vorstandssprecher Goetz Hertz-Eichenrode -

Eigenkapitalpartner wird zunehmend von Familienunternehmen als

Nachfolger angefragt - Ergebnisse der Studie "Zukunftssicherung

Familienunternehmen" zeigen Umdenken angesichts der Herausforderungen

des Generationenwechsels und der Digitalisierung.

Stabwechsel mit besten Zahlen

Nach 21 Jahren im Vorstand der HANNOVER Finanz, davon acht Jahre

als Vorstandssprecher, gibt der 63-jährige Andreas Schober den Stab

für das operative Geschäft der Gruppe am 1. November 2017 an den

40-jährigen Goetz Hertz-Eichenrode weiter und ist von den

Gesellschaftern der HANNOVER Finanz - unter anderen Hannover Rück und

M.M. Warburg - in den Beirat gewählt worden. Nach einem starken Jahr

2015 kann er auf ein erneut sehr gutes Jahr 2016 mit

Rekordausschüttung zurückblicken. "2016 ist das bisher beste Jahr in

der Firmengeschichte der HANNOVER Finanz", sagt der designierte

Vorstandssprecher Goetz Hertz-Eichenrode. Er sieht die HANNOVER

Finanz Gruppe auch für das laufende Geschäftsjahr sehr gut

aufgestellt: "Andreas Schober konnte aufgrund seiner Erfahrungen aus

Industrie und Unternehmensberatungen für unsere Gesellschaft immer

ausgewogene Entscheidungen treffen und unsere Deal Teams durch

wertvolle Hinweise führen. Er hat zahlreiche Investments in

mittelständische Unternehmen zu Wachstum und Erfolg geführt. Mit

seinem Namen sind große Transaktionen verbunden - in diesem Jahr der

im März vollzogene Verkauf des Sensorik-Spezialisten Astyx an den

Automobilzulieferer ZF und 2016 die Veräußerung der Firma Raith nach

14 Jahren Haltedauer sowie in der Vergangenheit die Beteiligungen an

der Eschenbach Optik und der Mobilcom. Wir freuen uns, dass wir auch

zukünftig durch seine Beiratsfunktion von seinem Wissen profitieren

werden. Für 2017 erwarten wir erneut ein ertragsstarkes Jahr."

Hertz-Eichenrode ist seit 2001 in der Private-Equity-Branche tätig

und brachte 2009 ein gut ausgebautes Netzwerk in den Vorstand der

HANNOVER Finanz mit. Als Sohn des Private-Equity-Pioniers und

Gründers der HANNOVER Finanz Albrecht Hertz-Eichenrode stellte er

schon früh fest, dass ihn die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit

mittelständischen Unternehmen fasziniert und ihm auch liegt.

Neue Partnerstruktur etabliert

Etabliert hat sich 2017 auch die vor zwei Jahren eingeführte

Partnerstruktur mit aktuell acht Partnern. "Wir haben ein

interdisziplinäres und flexibles Team. Die zusätzliche Ebene, die wir

durch die Partnerstruktur geschaffen haben, trägt alle Entscheidungen

gemeinsam mit dem Vorstand auf Augenhöhe verantwortlich mit. Berater

und mittelständische Unternehmen können sich direkt an unsere Partner

mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen aus Industrie und Wirtschaft

wenden", so Goetz Hertz-Eichenrode, der zukünftig gemeinsam mit

Co-Vorstand Jürgen von Wendorff die HANNOVER Finanz Gruppe führt. Der

50-jährige von Wendorff, von Hause aus Wirtschaftsingenieur mit

Industrieerfahrung, ist gleichzeitig im Vorstand des

Branchenverbandes BVK und dort für den Mittelstand zuständig.

Gemeinsam mit dem Vorstand ist die Management-Ebene mit 28 Prozent an

der HANNOVER Finanz GmbH beteiligt. "Jeder, der bei uns ein

Investment vorschlägt, setzt sich intensiv in der Partnergruppe damit

auseinander und wird sich aufgrund der Beteiligung an unserem

Unternehmen auch mit den mittelständischen Firmen, an denen wir uns

beteiligen wollen, identifizieren. Wir sind eben als

Mitgesellschafter bei unseren Beteiligungen immer mit im Boot und

teilen die Werte des Mittelstands", so Hertz-Eichenrode weiter.

Erneut investitionsstarkes Jahr 2016 - Wert des Portfolios weiter

gesteigert

Seit 2009 hat die HANNOVER Finanz Gruppe ihr Portfolio

kontinuierlich verjüngt. Dabei ist der Betrag pro Neuinvestition auch

2016 wieder gestiegen. "Unser Ziel, größere Transaktionen

durchzuführen, haben wir auch im letzten Jahr erfolgreich

weiterverfolgen können. Insgesamt hat die HANNOVER Finanz den Wert

ihres Portfolios wieder erheblich gesteigert", beschreibt

Hertz-Eichenrode die Entwicklung des Portfolios. Bei 37 Unternehmen

erhöhte sich die Summe der Investitionen 2016 in alle Beteiligungen

zusammengenommen auf 348 Millionen Euro (Vorjahr: 38 Unternehmen/ 327

Millionen Euro).

Die Zahl der qualitativ hochwertigen Anfragen von

mittelständischen Unternehmen sei gleichbleibend hoch, so

Hertz-Eichenrode. "Mittelständler mit einer Umsatzgröße ab 20

Millionen Euro sehen in uns weiterhin den idealen Partner. Wir können

aufgrund unserer Evergreen-Fonds-Struktur langfristig investieren und

den Zeitpunkt des Ausstiegs gemeinsam mit dem Unternehmer planen."

Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe bleibt durchschnittlich

acht Jahre beteiligt und hat sich bei Unternehmern und ihren Familien

in der D-A-CH-Region eine hohe Akzeptanz mit ihren speziell für

mittelständische Unternehmen maßgeschneiderten Beteiligungsmodellen

und der Bereitschaft zu langfristigen Engagements erarbeitet.

"Die Anfragen von Familienunternehmen, die ihre Nachfolge mit uns

regeln oder einen Gesellschafterwechsel vornehmen wollen, haben auch

im letzten Jahr weiter zugenommen", berichtet Hertz-Eichenrode über

die Entwicklung im Geschäftsjahr 2016. "Der Markt bietet außerdem

weiterhin beste Bedingungen für Veräußerungen, die wir im ständigen

Austausch mit den Unternehmern realisieren. Auch im laufenden

Geschäftsjahr 2017 werden wir Veräußerungen realisieren. Neben dem

Verkauf der Firma Astyx an ZF und einem Dienstleister an ein

Medienunternehmen, sind weitere Veräußerungen in Vorbereitung. Für

den Verkauf der LÜCK-Gruppe, einem Spezialisten für Gebäudetechnik,

an die Firma Spie haben wir im April den Kaufvertrag unterschrieben

und können heute den Vollzug der Transaktion melden. Schon jetzt

können wir sagen, dass wir auch 2017 erneut mit einem sehr

ertragsstarken Jahr rechnen dürfen", so Hertz-Eichenrode zur

Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr. Neben einem Neuinvestment

sind 2017 auch weitere neue Beteiligungen in Vorbereitung. Mit über

180 Millionen Euro für Neuinvestitionen sieht sich der

Eigenkapitalpartner gut gerüstet.

Rekordsumme ausgeschüttet - bisher bestes Jahr in der

Firmengeschichte

Insgesamt 5 erfolgreiche Veräußerungen konnte die HANNOVER Finanz

im verkaufsstarken Jahr 2016 realisieren und Veräußerungsgewinne von

117 Millionen Euro (Vorjahr: 77 Millionen Euro) verzeichnen. Die

laufenden Portfolioerträge liegen bei 20 Millionen Euro (Vorjahr: 17

Millionen Euro). Die HANNOVER Finanz Gruppe konnte 2016 erneut ein

herausragendes Gruppenergebnis erzielen und die Rekordsumme von 97

Millionen Euro (Vorjahr: über 67 Millionen Euro) an ihre Investoren

ausschütten. Dazu gehören hauptsächlich Versicherungen und

Pensionsfonds, die von der bisher höchsten Summe in der

Firmengeschichte profitieren. HANNOVER Finanz trägt so zur

Ertragssicherheit der Versicherungsgesellschaften und den dort

versicherten Menschen bei. In den 38 Jahren ihres Bestehens konnte

die Beteiligungsgesellschaft für ihre Investoren immer eine

zweistellige Rendite erwirtschaften und damit einen sinnvollen

volkswirtschaftlichen Beitrag leisten. "Wir erwarten, dass sich auch

die Neuengagements der letzten Jahre positiv entwickeln und unsere

Investoren weiterhin langfristig profitieren werden", so

Hertz-Eichenrode.

Drei neue Beteiligungen - Finanzinvestor als Nachfolger

2016 hat die HANNOVER Finanz Gruppe insgesamt über 67 Millionen

Euro (Vorjahr: 75 Millionen Euro) in drei Neuengagements und ein

Folgeengagement investiert. Bei allen drei neuen Beteiligungen wählte

die Gründerfamilie für die Nachfolgeregelung die HANNOVER Finanz als

Nachfolger und Mehrheitsgesellschafter. Der für die drei

Neuinvestments verantwortliche Vorstand Goetz Hertz-Eichenrode dazu:

"Wir konnten mit unseren Erfahrungen aus über 250 abgeschlossenen

mittelständischen Beteiligungen überzeugen. HANNOVER Finanz hat

Beteiligungen in allen Branchen und ist für das Management in unseren

neuen Unternehmen ein gern gesehener Sparringspartner für die

Überführung in einen managementgeführten Betrieb."

Mit der Beteiligung an der Mannheimer ACHAT Hotel- und

Immobilienbetriebsgesellschaft (Umsatz 2016: 54 Millionen Euro),

übernahm die HANNOVER Finanz 100 Prozent der Anteile an der

Betreibergesellschaft von der Gründerfamilie und engagiert sich damit

erstmals in der Hotelbranche. Derzeit betreibt ACHAT 29 Hotels in

Deutschland sowie je ein Haus in Österreich und Ungarn. Durch den

Eigentümerwechsel will die Betreibergesellschaft gezielt wachsen und

zwei bis drei Hoteleröffnungen pro Jahr in Angriff nehmen. Dabei

spielt dem Unternehmen in die Hände, dass der Betreibermarkt sich

konsolidiert.

Auch die MOESCHTER GROUP (Umsatz 2016: 24 Millionen Euro) wählte

HANNOVER Finanz, die aktuell 66 Prozent der Anteile hält, als

Nachfolger und Sparringspartner. Das Dortmunder Unternehmen befasst

sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von

Hochleistungswerkstoffen wie technischer Keramik und technischen

Kunststoffen. Das 1992 von Jürgen Möschter gegründete Unternehmen ist

mit seinen patentgeschützten Neuentwicklungen Partner der

Automobilindustrie, des Maschinen- und Anlagenbaus und Impulsgeber

für die Dentaltechnik sowie andere Industrien. Das Unternehmen plant

langfristig weiteres Wachstum und die Internationalisierung. Der

Gründer rückbeteiligte sich im Rahmen eines Owner-Buy-out mit 25

Prozent an dem Unternehmen; das Management ist im Rahmen eines

Management-Buy-out beteiligt.

Auch das 1971 von Familie Schiller gegründete Unternehmen Schiller

Fleisch GmbH & Co. KG mit Sitz in Bad Vilbel (Umsatz 2016: 25

Millionen Euro) gehört seit 2016 zum Portfolio der HANNOVER Finanz,

die 100 Prozent der Anteile hält. Die Familie entschied sich aus

Altersgründen, das Unternehmen an den Eigenkapitalpartner und das

Management abzugeben und so die Zukunft zu sichern. Schiller Fleisch

ist ein Spezialist für Rindfleischveredelung und Anbieter für

Roastbeef, Filet und Entrecôte vom deutschen Jungbullen. Im März 2017

stieg ein neuer Geschäftsführer in das Unternehmen ein. Gemeinsam mit

HANNOVER Finanz will Schiller Fleisch weitere Wachstumsmöglichkeiten

ausloten.

Mit PWK erste Beteiligung 2017 realisiert

"Mit der Krefelder PWK Automotive haben wir als erste Beteiligung

im laufenden Geschäftsjahr ein Unternehmen erworben, bei dem wir

durch die Zusammenführung mit zwei weiteren Unternehmen ein größeres

Umsatz- und Technologiepotenzial realisieren können. Wir konnten hier

unsere Erfahrungen mit Buy-and-Build-Strategien sowie Zukäufen

einbringen", so der für die Beteiligung verantwortliche Vorstand

Jürgen von Wendorff. Beteiligungsanlass war die Herauslösung der

eigenständigen Gesellschaft aus der MacLean-Fogg-Gruppe. Gemeinsam

mit dem Management übernahm HANNOVER Finanz das Unternehmen zu 100

Prozent.

Die 1898 gegründete PWK Automotive (Umsatz 2016: 120 Millionen

Euro) ist als Spezialist für Umformtechnik ein hocheffizienter

Teilehersteller für die internationale Automobilindustrie und den

Maschinenbau. In der Automobilindustrie fokussiert sich PWK auf

Umformtechnik für Fahrwerk, Lenkung und Bremsen. Neben dem Standort

in Krefeld verfügt das Unternehmen über ein Joint Venture mit dem

Automobilzulieferer ZF in Frankreich und hat Partnerschaften in China

und Indien. 2017 ist das Unternehmen durch die Zusammenführung der

Unternehmen PWK und IBEX weiter ausgebaut worden. Zeitgleich mit dem

Beitritt der HANNOVER Finanz hat PWK die IBEX Kunze GmbH und die IBEX

Automotive GmbH (Gelenau, Zittau/ Sachsen) aus der Restrukturierung

übernommen. Mit der Zusammenführung der Fertigung der PWK und IBEX

Kunze entsteht eine integrierte Wertschöpfungskette von der Umformung

bis zur Endbearbeitung mit Synergien für Entwicklung, Fertigung und

Vertrieb. "PWK kann so seine Position in der Automotive-Branche

stärken und sich zum führenden Partner für Umformtechnik entwickeln.

Der weitere Ausbau der Fertigungs- und Entwicklungskompetenz wird

angestrebt", so von Wendorff zu den Zukunftsaussichten dieser

Beteiligung.

Studie: Herausforderungen Generationenwechsel und Digitalisierung

"Familienunternehmen öffnen sich zunehmend für

Beteiligungsgesellschaften. Dabei sind partnerschaftliche

Beteiligungsmodelle, die Bereitschaft zu Minderheitsbeteiligungen und

eine längere Beteiligungsdauer grundlegende Bedingungen für die

Zusammenarbeit mit Familienunternehmern", stellt HANNOVER

Finanz-Vorstand Jürgen von Wendorff fest.

Die Ergebnisse der Studie "Zukunftssicherung Familienunternehmen",

die das WIR-Magazin aus dem Hause "Frankfurt Business Media" für

HANNOVER Finanz, Livingstone, Oppenhoff & Partner und die QSC AG

durchführte, zeigen, dass die Herausforderungen des

Generationenwechsels im Zusammenhang mit der Digitalisierung

inzwischen als Chefsache gesehen werden. Ein Großteil der Befragten

sucht laut Studie dringend Fachkompetenz und personelle sowie

finanzielle Ressourcen, um die Digitalisierung zu stemmen. Die Studie

zeigt, dass ein Wandel zu beobachten ist. Unternehmer öffnen sich

inzwischen mehr für Impulse von außen und erwägen Co-Investments,

Investitionen in Start-ups oder in eigene Inkubatoren.

"Der Mittelstand sucht vermehrt Sparringspartner. Das kann auch

eine Beteiligungsgesellschaft sein, die den Unternehmer über einen

Owner-Buy-out dabei unterstützt, seine Nachfolge zu regeln und

trotzdem aus der Gesellschafterposition heraus das Unternehmen weiter

zu begleiten. Der Weg für die nächste Generation und oft auch in die

digitalisierte Zukunft wird dadurch frei. Des Weiteren kann eine

Beteiligungsgesellschaft bei Zukäufen von Start-ups, die

Digitalisierung als Geschäftsmodell haben, unterstützen", so von

Wendorff zur Zusammenarbeit mit Familienunternehmen und deren

Zukunftssicherung.

Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.

Über die HANNOVER Finanz Gruppe

Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen

Investoren im Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz

Gruppe über bald 40 Jahre Erfahrung. Grundlage der auf

Langfristigkeit angelegten Beteiligungen bei mittelständischen

Unternehmen sind die derzeit fünf aktiven Evergreenfonds mit

unbegrenzter Laufzeit. Bei den Investoren handelt es sich

hauptsächlich um Versicherungen oder berufsständische

Versorgungswerke. Die Engagements der HANNOVER Finanz reichen von

traditionellen Industrien über Handel bis hin zu neuen Technologien.

Seit der Gründung wächst der Eigenkapitalpartner für den Mittelstand

kontinuierlich und mit ihm die Anzahl der erfolgreich abgeschlossenen

Beteiligungen. Beteiligungsanlässe sind hauptsächlich

Wachstumsfinanzierungen und Nachfolgeregelungen solider

mittelständischer Unternehmen ab 20 Mio. Euro Jahresumsatz. Neben

Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine

der wenigen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch

Minderheiten

OTS: HANNOVER Finanz GmbH

newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51454

newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51454.rss2

Pressekontakt:

Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation

HANNOVER Finanz Gruppe, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover

Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511)

2 80 07-33 89

E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.hannoverfinanz.de

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