08.11.2014 20:12:58
|
Mitteldeutsche Zeitung: zum Mauerfall in ihrer Sonntagszeitung
Halle (ots) - Mir scheint, dass die Unterscheidung in Ost und
West, die nach 25 Jahren immer noch aufgemacht wird, zu kurz springt.
Natürlich gibt es Landstriche im Westen und im Süden, die stark
wirtschaftlich geprägt sind, und andere im Osten und im Norden
weniger. Aber ähnlich wie in Frankreich oder gar in Italien, fällt
auch die Vergleichbarkeit von Nord und West in Deutschland ebenfalls
sehr differenziert aus. Und das ist auch gut so. Natürlich ist es dem
Osten Deutschlands zu wünschen, mit den Jahren und Jahrzehnten
wirtschaftlich attraktiver zu werden. Wenn man bedenkt, dass hier
noch viele Kapazitäten brach liegen und gleichsam zu Investitionen
rufen, sollte man den Mut nicht sinken lassen. Lasst uns also
gemeinsam und positiv in die Zukunft schauen - in Ost und West. Wir
haben einen ostdeutschen Bundespräsidenten, wir haben eine
ostdeutsche Bundeskanzlerin, liebe Landsleute, was wollen wir mehr?
OTS: Mitteldeutsche Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/pm/47409 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!